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Neuer Audiostandard bei ARD-Radioprogrammen auch im Vodafone-Kabel

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2021.

  1. martinterr

    martinterr Senior Member

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    Von dir das ist TOTALER Schwachsinn! Denn das Institut ( Erfinder des ganzen ) müßte dann seine Eigenen sachen Revidieren, das sie Jahrelang Falsch Informationen verbreitet haben. Diese Sachen stammen aus Zeiten, so selbst DSL gerade mal in den Kinderschuhen war, wenn überhaupt schon vorhanden! Das sind dann leider Fakten, und z.b. deine Wiki Seite ist so viel wert, wie das Papier in der keramik Abteilung! Mehr nicht. - Denn da zusätzlich zur Info.. Aufgrund der Tatsache, das jeder Vollidiot einträge erstellen und verändern kann. Wurde der Seite der sogenannten " referenz info" schon seit Jahren ABERKANNT!
    Und zusatz... wenn AAC soo super wäre... . Warum bitteschön, ausser bei den Stream Fanatikern ( Video .. ) wird sonst überall AAC Ignoriert, Blockiert! Sämtliche Internet Radios, Audio streams, ... die auch von Privat Personen gemacht werden können. Arbeiten mit MP3! - z.b. Shoutcast ist MP3! - Da will man von AAC überhaupt nichts wissen.
    -> Du schlaumeiner
     
  2. Speedy

    Speedy Lexikon

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    weil dafür wieder Lizenz Kosten anfallen, und wenn sich viele Geräte Hersteller die sich sparen, haben Sender die es nutzen ein gewaltiges Problem.
    Außer man finanziert sich mit GEZ Gebühren, dann kann es einem egal sein. Aber Sender die sich über Werbung finanzieren, würden sich selbst liquidieren damit :D
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Doch ganz klar, aber man muss auch mindestdatenraten einhalten.
    Das stimmt nicht.
     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Ich kann dir tausend Internet Radiostationen nennen, die in AAC streamen.

    Und du zweifelst sogar die Seite des Fraunhofer-Instituts an?
     
    Winterkönig, mischobo und Gorcon gefällt das.
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es gibt einen wesentlichen Unterschied bei AAC im Vergleich zu Videocodecs wie H.264 oder H.265

    Bei AAC fallen Lizenzgebühren lediglich einmalig an, es müssen jedoch keine laufenden Nutzungsgebühren bezahlt werden.
    Bei H.264 u. H.265 Video fallen jedoch laufende Nutzungsgebühren an, mit der einzigen Ausnahme dass für die Nutzung von H.264 im Internet keine Lizenzgebühren anfallen solange die Inhalte frei zugänglich sind und es sich nicht um Pay-Videos bzw. von Nutzern zu bezahlende Streaminginhalte handelt.
    Bei TV-Broadcast greift die Ausnahme jedoch leider generell nicht.

    Weiterhin... Lizenzgebühren fallen nur bei kommerzieller, gewerblicher Nutzung an. Weshalb von praktisch keinen reinen Konsumenten Lizenzgebühren direkt verlangt werden.

    Die Lizenzgebühren müssen aber Inhalteanbieter (sofern nicht die o.g. Ausnahmefälle greifen) und Gerätehersteller bezahlen welche mit diesen Codecs arbeiten bzw. diese in Geräte implementieren.

    Die Lizenzkosten sind für Gerätehersteller ein Kostenfaktor. Selbst wenn es sich um weniger als 1 € pro Gerät handelt spielt das eine Rolle, da bei Massenware wie TV-Receiver mittlerweile die Gewinne pro Stück im Centbereich optimiert werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2021
  6. mischobo

    mischobo Lexikon

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    @martinterr
    ich hatte vor ziemlich genau 24 Jahren die Möglichkeit mittels Fraunhofer MP3-Codec MP3-Dateien zu erstellen. Seitens Fraunhoferinstitut wurden Bitraten von 112-128kbps seinerzeit als "CD Qualität" bezeichnet.
    Das war seinerzeit aber genau so wenig "CD-Qualität" wie es heute bei entsprechenden Bitraten keine "CD-Qualität" ist. Der "Ur-Codec" wurde auch seitens dem Fraunhoferinstitut weiter optimiert, sodass heute mit dem Fraunhofer-Codec erstellte MP3s in 128kbps eher besser klingen als damals.

    Damals benötigte mein damaliger Rechner mit AMD K6 200 für 1 Minute 128kbps-MP3 ca. 45 Minuten.
    DSL-Anschüsse wurden seinerzeit noch nicht angeboten und auch z.B. Napster gab es zu der Zeit noch nicht.

    Es gab auch diverse alternative MP3-Codecs, die meist qualitativ dem Fraunhofer unterlegen waren. Lame war eigentlich schon immer eine gute Alternativen. Heute können mit Lame MP3s erstellt werden, die Gapless-Play ermöglichen, was insbesondere bei Live-Aufnahmen und Mixen von Vorteil ist. Wiedergabegeräte bzw. -software müssen das aber auch unterstützen.
    Mit dem Fraunhofer-Codec ist das afaik nicht möglich.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Aus eigener Erfahrung würde ich deine Aussage so bestätigen. Die MP3-Encoder rund um die Jahrtausendwende erreichten erst ab 192 kbit/s annährend eine gute Qualität. Bei 128 kbit/s war der Unterschied zum Original auf der CD im direkten Vergleich hörbar, und die MP3-Version klang stellenweise wirklich schlecht.
    Aber da wurde eine Menge an Feintuning hineingesteckt, auch von den Entwicklern des LAME-Encoders. Wobei in MP3 Software heutzutage keine signifikante Entwicklungsarbeit mehr investiert wird; dafür ist der Codec mittlerweile zu unbedeutend geworden.

    Du meinst MP3 kodieren? Das kann im Prinzip nicht stimmen, weil mein damliger PC mit Pentium 2 CPU konnte MP3 etwa in Echtzeit kodieren. 1 Minute Audio dauerten ca. genau so lange diese nach MP3 zu kodieren.

    Napster im im Original 1999 online, von daher muss das noch früher gewesen sein. DSL-Anschlüsse wurden in Deutschland ebenfalls erstmals 1999 angeboten.

    Gapless-Wiedergabe erfordert den sog. LAME-Header, der Informationen über Encoder-Delay enthält. Im Prinzip können alle MP3-Dateien über einen solchen Header gapless gemacht werden, man muss diese allerdings selber nachträglich den MP3-Dateien hinzufügen.
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    Für ca. 650MB mit dem Fraunhofer-Codec erstellte MP3 liefen damals ein Rechner mit AMD K6 200MHz (HX-Chipsatz/Sockel 7) und ein Rechner mit Intel Pentium 166MHz (VX-Chipsatz/Sockel 7) zusammen fast eine Woche lang rund um die Uhr.
    Spätere alternative MP3-Codecs waren deutlich schneller.
    ... das war vor 22 Jahren. DSL gab es zunächst auch nur in Verbindung mit ISDN ...
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, dann muss das in deinem Fall noch früher gewesen sein. Den PC mit Pentium 2 CPU hatte ich ab 1998. Selber erstellt habe ich MP3s aber erst ab 1999.
    Vorher wusste ich gar nicht was ich mit MP3 Dateien machen sollte. Zum Aufnehmen von Musik habe ich damals entweder Audiokassette oder MiniDisc genutzt.

    Das war auch 3 Jahre später als ich (endlich) meinen DSL-Anschluss zuhause bekam der Fall; aber ISDN hatte ich da bereits 4 Jahre lang.
    Lief einfach stabiler im Vergleich zu Datenverbindungen über ein Telefonmodem... zumindest an meinem Telefonanschluss.
     
  10. 4players

    4players Silber Member

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    kann sie mit meinen fernseh emfangen :)