neuer Akt der Verzweiflung: Freundschaftswerbung für Nicht-Abonnenten

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Dann wäre aber auch ein anderer Kofi da und wer weiß, was da abgehen würde.

Ich bin froh, dass es noch Premiere gibt, man merkt leider immer erst wie gut etwas ist, wenn es nicht mehr da ist.

 

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Kofler der grosse Retter Mittlerweile glaube ich sogar das jeder 08/15 Manager hätte Premiere "retten" können. Kofler hat nicht gerade Glanzleistungen vollbracht und das Streichen von Leistungen ist ja nun auch kein komplizierter Vorgang der viel Hirn braucht.

 

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@solid2000
Na ein Glück, dass es solche Top Manager und Geschäftsführer wie Dich gibt, die genau wissen was es bedeutet ein Unternehmen zu führen.

Kein weiterer Kommentar zu Deiner Aussage.

 

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Ich sag doch nicht das ich oder andere besser sind. Aber es nervt langsam wenn Kofler als der grossartige Retter hingestellt wird. Wie gesagt er nur rein gar nichts besonderes oder grossartiges geleistet was nicht auch jeder andere 0815 Durschnittsmanager auch getan hätte.

 

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So sieht es aus. Kofler hat, um Premiere zu retten, lediglich das Einsparpotenzial bei den Ausgaben glänzend ausgeschöpft. Und nicht mal diese Einsparungen haben zum Erfolg geführt. Also mussten sogar Preiserhöhungen für ein inzwischen, zumindest auf den Filmkanälen, miserables Programm herhalten. Ein Konzept für ein funktionierndes PayTV in Deutschland hat Kofler bis heute nicht gefunden. Kofler ist der "Hans Eichel" des deutschen PayTV.

 

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Ich habe Kofler übrigens auch nie als Retter dargestellt.

Und: Ja sicher hätte ein anderer Manager wahrscheinlich nichts anderes getan, aber wie der Mensch an der Führungsspitze nun auch heißt - es muss etwas getan werden - und Kofler heißt der Mensch nun mal bei Premiere und er hat etwas getan.

Und genau darauf wird immer rumgehackt weil es immer falsch ist, was getan wird. Mir geht es ja nur drum, dass es egal ist, wer welchen Konzern wie führt, es kann immer noch schlimmer kommen und man sollte einfach auch mal sehen, dass es Premiere noch gibt.

Daher sollte jeder über einen Beitrag erst einmal nachdenken bevor er ihn schreibt.

 

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Zum Thema:
Wenn ich dieses Forum so durchlese gibt es wohl viele Leute, die die alte Geschäftsführung (Kirch) deutlich besser fanden. Als es aber Herrn Kirch noch gab wurde auf dem rumgehackt wie schlecht doch das Konzept ist.

 

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Kofler + Permira wollen Kasse machen !
Sich schön mit anderer Leute Geld die Taschen füllen ... und dann nix wie weg !!!
Der Abonnent ? Der ist denen sch.egal !!!

 

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Kofler hat als Buchhalter (Einsparungen) aus der Sicht von Premiere ja einen guten Job gemacht. Dies bestreitet wohl niemand. Allerdings fehlt dem Mann jegliche Kompetenz, ein PayTV in Deutschland für die potenziellen Abonennten interessant und dadurch überlebensfähig zu machen. Kofler stopft mit seinen Aktionen derzeit nur die Finanzlöcher bei Premiere. Er wird mit dieser Politik mittelfristig Schiffbruch erleiden müssen. Positiv ist, dass er mit seinen Prepaid-Angeboten Fernseh-Deutschland mit Digitalreceivern überschwemmt und sich später durchaus als Wegbereiter für das deutsche Digitalfernsehen bezeichnen darf. Dem Dank (warmer Händedruck) der künftigen PayTV-Betreiber in Deutschland dürfte er sich sicher sein.

 

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1. Grundregel im Business: Es geht immer nur ums Geld
2. Grundregel im Business: Es geht immer nur ums Geld

Schon mein Opa sagte: Ohne Moos nix los.

Aber wenn Geld da ist kann ich mit einem Unternehmen weitermachen, es geht hier nur indirekt darum den Fernsehzuschauer glücklich zu machen. Das eine hängt aber immer mit dem anderen zusammen und keins funktioniert ohne dem anderen. Ob Kofler Schiffbruch erleidet sei mal dahin gestellt, ich will es aber nicht hoffen, da sich die Zeiten anschließend noch mehr verschlechtern können (Siehe von Kirch zu Kofler). Investoren stecken halt kein Geld in ein Unternehmen, damit der Fernsehzuschauer glücklich ist, natürlich gibt es ohne Fernsehzuschauer auch keine Investoren, wobei wir wieder beim Thema sind.