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Neuer „Star Wars“-Film bleibt hinter Erwartungen zurück

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Dezember 2019.

  1. samlux

    samlux Wasserfall

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    Versteh ich jetzt nicht :eek: wenn sie nur noch den Namen mit dem Star Trek Mythos gemeinsam hat, dann müsste sie ja eigentlich was neues sein, oder??:D
     
  2. rolaf

    rolaf Gold Member

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    In der Tat. Ausgelutscht bis zum geht nicht mehr. Wenn ich mal wieder Lust auf Star Wars habe kommt Teil 4 - 6 in den Player, allenfalls noch Teil 3. Alles andere geht mir inzwischen auf den Sack.
     
  3. samlux

    samlux Wasserfall

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    natürlich waren Episode 4-6 auch meine Lieblingsepidsoden. Aber 1-3 finde ich haben auch ihre Daseinsberechtigung, weil sie doch relativ spannend und logisch die Vorgeschichte erklärt haben. Ueber Episoden 7-9 lässt sich streiten, aber Episode 7 war allein schon durch das Wiedersehen mit Leia, Solo und den anderen sehenswert...(auch wenn Leia keine *Schneckchen* mehr hatte :) ).
     
  4. chromatic76

    chromatic76 Silber Member

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    Episode 7-9 sind doch nur ein Aufguss von 4-6 und man hat alles irgendwie schonmal gesehen. Optisch sind die neuen natürlich ein Highlight - keine Frage.
    Rogue One und Solo fand ich aber um längen besser da es gute Vorgeschichten waren.
     
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  5. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Bei Star Trek Discovery kann ich nachvollziehen, dass die Serie umstritten ist. Zwar habe ich die erste und zweite Staffel gemocht, bin aber ziemlich besorgt wegen der dritten Staffel. Ferner bin ich besorgt um Star Trek Picard, das ja ziemlich enttäuscht hat vor einigen Monaten bei Testscreenings. Überhaupt ist es bei Star Trek so, dass man über ein Jahrzehnt sich auf das Konzept von Rick Berman verlassen hat, und bei Star Trek Enterprise hat dieses Konzept nicht mehr funktioniert. Die Reboots haben der Franchise überhaupt nicht gut getan.
    1-3 haben ihre Daseinsberechtigung aus einem Grund: Sie sind eine Origins-Geschichte über Anakin Skywalker. Darin liegt der Fokus bei den Prequels.
    Ein Aufguss von 40 Jahre altem, mittlerweile vergammelten Kaffee würde ich sagen. ;)
    Rogue One hat mehr eine Daseinsberechtigung als Solo. Ich kann es noch immer nicht fassen, dass in Solo Disney aus Lando einen Pansexuellen gemacht haben, der sogar nicht davor scheut, sexuelle Beziehungen zu einem Droid zu haben.
     
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  6. martinterr

    martinterr Senior Member

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    Also im es mal auf den Punkt zu bringen. Alle hauen hier noch " 4-6 " waren die besten rein. WARUM? Weil da noch George Lucas dran hang und FREIE Hand hatte. Es sind da auch zig Sachen bei, welche man bei Disney gar nicht bringen kann. Weil sie zu Familien Unfreundlich sind. Dann hatten sich die " Fans " schon im Kern ab Teil 7 von Star Wars verabschiedet. Queer durch die Bank, selbst US Leute schossen raus, daß das kein Star Wars mehr war. Zu viele Film Fehler, zu dünne Story + Disney Zensur , Zu viele Sachen, welche mit Star Wars nix zu tun hatten / bzw. Teil 1-7 mal kurz Kern Elemente vollständig veränderte und zu nichte machte. - Das schlug zu viele gegen den Kopf + dann die Thema Auspress Menthalität von Disney. Nun bekam der Konzern mal ENDLICH seine Quittung! Das sie zu weit gingen. Der Schuss nach hinten ist wohl verdient und trifft genau die Richtigen. -- Es sind nebenbei schon zig von Disney Abgesprungen und der Konzern verliert immer mehr Beliebtheit aufgrund seiner Politik.
     
  7. Eifelquelle

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    @Richard D.
    Hast du den Film eigentlich mittlerweile wenigstens gesehen, oder stänkerst du immer noch gegen einen Film, den du gar nicht kennst?

    Ansonsten kann von einem Flop schon mal nicht die Rede sein. 177.383.864 $ Einspielergebnis in der ersten Woche und damit mal eben knapp 170 Millionen mehr Einnahmen, als die ebenfalls mit viel "Tam Tam" gestartete Verfilmung von Cats, kann man wohl kaum einen Flop nennen. Wenn Episode 9 ein Flop ist, was ist denn dann Cats?
    Im übrigen hat es Episode 9 bereits in einer Woche geschafft in die Top 10 des Jahres in den USA einzuziehen. Für einen Film der schon rein rechnerisch maximal 2 Wochen in 2019 spielen kann, ist das grandios. Das zeigt dann auch die Dominanz die Disney aktuell in den USA hat.

    Ich verstehe auch nicht, warum immer alle auf Disney oder oder auf Rian Johnson rumhacken. Wenn jemand Schuld an den Problemen der neuen Trilogie trägt, ist es Kathleen Kennedy als Chefin von Lucasfilm. Was hat Disney denn schlimmes gemacht?
    Sie haben einen sehr simplen Auftag an Lucasfilm gegeben und der hieß, dass eine neue Trilogie gedreht werden soll, die an die OT anschließt. Die alten Helden sollen wiederkehren, aber so, dass es wegen ihres Alters glaubhaft möglich is.
    Zudem soll die neue Trilogie natürlich auch wieder "PG" sein (also das US Pendant von unserem FSK 12) was für Star Wars überhaupt nicht ungewöhnlich ist. "PG" war auch schon unter George Lucas Pflicht bei den Prequels.

    Kathleen Kennedy hat dann J.J. Abrams geholt und gesagt "Mach mal". Kann man so machen, ist aber schon das erste Problem, welches dann mit Episode 8 eskalierte, indem sie hier Rian Johnson holte und wieder sagte "Mach mal".
    Das Problem ist nicht, dass Rian Johnson einfach mal gemacht hat, sondern, dass er es überhaupt durfte. Das ist ein so massiver handwerklicher Fehler, der da von Lucasfilm gemacht wurde, dass es eigentlich unglaublich ist.
    Jeder einigermaßen vernünftig denkende Mensch, würde doch bei der Aufgabe einer Trilogie zu drehen erst mal im "Creativ Team" einen Masterplan entwerfen. Eine grobe Storyline die alle wichtigen Eckpunkte der Geschichte enthält und auf die drei Filme verteilt. Und dann engagiert man entsprechende Leute als Regisseure und Drehbuch Autoren, die das ganze dann umsetzen. Also zum Beispiel so solide Handwerker wie Joss Whedon oder irgendwelche Regisseure aus der Game of Thrones Crew oder sonstigen großen Serienproduktionen, wo man auch nicht vom Masterplan abweichen darf.

    In einer Trilogie hat doch jeder Teil seine Aufgabe und zwar nicht nur bei Star Wars, sondenr generell. Der Erste führt die Charaktere ein, gibt die Elemente der Grundhandlung vor, die Welt in der wir uns bewegen und endet in der Regel mit einem kleinen Happy End, so dass der Film notfalls (falls er floppt) auch alleine existieren kann (dieses Schicksal wird wohl "Solo" haben). Die Mitte einer Trilogie (die undankbarste Aufgabe) spinnt die Storylines aus Teil 1 weiter, entwickelt die Charaktere weiter und bringt alle Figuren und Handlungsstränge auf die Position für das große Finale. Teil 2 endet idealerweise mit einem Cliffhanger und beantwortet keine Fragen, die Teil 1 aufgeworfen hat.
    Teil 3 ist dann das große Finale. Alle Handlungsbögen werden aufgenommen, zu Ende gebracht und Fragen beantwortet.
    Man könnte auch sagen, wenn eine Trilogie ein Baum wäre, wären Teil 1 die Wurzeln, Teil 2 der Stamm und Teil drei die Baumkrone.

    Und genau hier versagt Teil 8 in allen belangen. Es gab schlicht keinen Masterplan, bzw. der der existierte, war wohl von JJ entwickelt und eben nicht verbindlich. Wenn man sich anschaut, was eigentlich die Aufgabe eines "Mittelfilms" ist, hat Teil 8 in allen Belangen versagt. Es werden Fragen die Episode 7 aufgeworfen hat einfach mal abgebügelt bzw. regelrecht gekillt. Die Herkunft von Rey sei hier ein Beispiel. Keiner der neuen Charaktere wird irgendwie weiter entwickelt. Im Gegenteil. Aus dem Deserteur Finn wird gar eine feige Witzfigur. Es findet null Charakterentwicklung statt und fast die Hälfte der Zeit des Films wird ein eine Storyline gesteckt, die absolut sinnlos ist. Episode 8 macht praktisch das Gegenteil davon, was eigentlich ihre Aufgabe wäre.

    Und ja, der Film hat sicherlich seine Fans, aber die sind eben eine Minderheit, wie man an den Absatzzahlen der Star Wars Artikel sieht (Lego / Actionfiguren) oder den leeren Wartebereichen in den Disneyparks erkennen kann. Auch Solo war ein geradezu gigantische Flop was sicherlich auch (nicht nur) damit zusammenhängt, dass viele nach Episode 8 erst mal keinen Bock mehr hatten auf "Star Wars"! Episode 8 hat der Marke "Star Wars" einfach massiv geschadet.

    Die Aufgabe von J.J. Abrams war demnach gigantisch - eigentlich unschaffbar. Es sollte nicht nur die Trilogie retten, sondern die gesamte Marke Star War und das in maximal 2,5 Stunden Film. Betrachtet man diese Aufgabe, ist Episode 9 geradezu grandios geworden. Abrams kriegt hier tatsächlich noch die Kurve und bringt die Geschichte zu einem befriedigenden Ende und schafft dabei auch noch einige verdammt große Star Wars Momente. Mein Sohn findet sogar, dass es der beste Star Wars Film war, aber gut. Der ist auch erst 11 (Episode 8 hasst er aber regelrecht. ;)).

    Episode 9 hat schwächen - ja. Aber diese basieren ausschließlich darauf, dass Episode 8 als "Mittelteil" einen so schlechten Job gemacht hat. Die ersten 60-70 Minuten wirken extrem gehetzt, weil hier soviel passiert, was eigentlich in Episode 8 hätte erzählt werden müssen.
    Die ganze Schnitzeljagt nach dem Wegweiser in die Sith-Welt hätte auch wunderbar ohne Rey funktioniert. Hätte man die in Episode 8 gebracht, statt der bescheuerten Casino Storyline und parallel zur Ausbildung von Rey gebracht, wäre das ideal gewesen.
    Trotzdem kann man jedem, der nach Episode 8 verschreckt wurde nur empfehlen, Episode 9 zu schauen. Er ist unter den gegeben Umständen wohl der beste Film der möglich war und rettet die Trilogie zumindest ein wenig.


     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Dezember 2019
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  8. Nappi16

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    Sagt wer ? Disney selbst tut das ja nicht. Die eigenen Erwartungen von Disney wurden übertroffen... die erwartung einiger Analysten halt nicht aber am ende ist entscheidend, ist Disney zufrieden oder nicht, denn die müssen die Kohle wieder rein holen.

    Es gibt ebenso Fans, die den Film loben und die Kurs Korrekturen richtig finden, ebenso das gleiche gibt es auch bei den Medien. Und welche Schuld (woran) sollen die Fans haben ? Und was haben, gerüchte über "fliegende Fetzen" während der Produktion mit der Qualität eines Filmes zu tun ? Das erschließt sich mir nicht.... wird der Film dadurch besser oder schlechter ? Oder ändert es gar nichts ?



    Von welchem vorherigen Wert hat Disney denn die Zahlen reduziert ? Wenn du schreibst Disney hat sie Reduziert müssen sie ja selbst irgendwann mal höhere Zahlen angegeben haben.... gibts dafür eine Quelle ? Ansonsten zeigt es nur, das Disney den eigenen Film besser einschätzen konnte als diejenigen die hier wieder einen Hype draus gemacht haben und jetzt mal zugeben müssten sich verschätzt zu haben....
    Und das was du "absturz" nennst ist der normale Rückgang an einem Zweiten Wochenende, und der kann durchaus dann auch mal20-40% Betragen, was nicht zwangsläufig unnormal wäre...

    Natürlich geht es Disney um Geld, glaubt hier ernsthaft jemand Disney Produziert einen Film der an die X Hunderte Millionen Dollar gekostet hat nur um "Fans" glücklich zu machen und dabei Verlust zu machen ?

    Fakt ist, Disney verdient mächtig Kohle mit dem Aktuellen Star Wars Film, durch den Film, Merchandising etc. Und mehr will Disney nicht. Dazu ist dabei ein ganz guter Film raus gekommen, der sehr vielem Zuschauen gefällt. Was allerding Arielle mit Star Wars zu tun hat und der Agenda von Star Wars.... ok erschließt sich mir nicht, es erschließt sich mir nur, dass du Disney nicht magst weil sie deiner Ansicht nach Star Wars verhunzt haben, dass steht dir zweifelsohne zu nur der Weg von Disney ist (da man ja zweifelsohne Geld verdient mit dem Film) alles nur nicht falsch.

    Wenn, dann könnte man Disney auch noch für ganz andere Sachen Kritisieren, aber dazu müsstest du mal den Kinobetreiber deines Vertrauens Fragen, der kann dir sagen was Kritik würdig ist an Disney....

    PS: Und wenn ein Film wirklich schlecht ist, dann hilft auch Geld und Marketing nichts, das hat Disney nun schon mehrfach zu spüren bekommen...
     
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  9. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    Ich kann einfach nur den Kopf schütteln, wenn wegen ein paar Tagen Kino der Film gleichsam schon als Flop deklariert wird. Wo bleibt die Zeit, in der sich etwas entwickeln kann? Es muss doch nicht immer gleich alles in der ersten Sekunde sitzen.

    Und noch so perverserser empfinde ich, dass wegen ein paar Kinotagen irgendwelche Aktienkurse fallen. Irgendetwas stimmt hier ganz gewaltig nicht.

    Und: Keine Bange: Der Film wird seine Dividende einfahren - unabhängig von inhaltlichen Diskussionen. Der Film mag zwar nicht das Megaergebnis einfahren, aber die Erwartungen waren sehr, sehr hoch geschraubt. Viel zu hoch. Das Geld wird nicht einfach nur gedruckt, damit es in einen speziellen Film gepfeffert werden kann.

    Die Reaktion von Disney halte ich dabei noch als eine der vernünftigsten.