Neuer Ärger: Samsung Smart TVs blenden ungefragt Werbung ein

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Viele BDs haben "interaktive Inhalte" drauf, die würde der ggf. updaten wollen, das merkt man dann auch richtig, der Start ist richtig verzögert, weil gar nicht gefragt wird, ob er das machen soll, der macht es dann einfach.

 

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Nein die interaktiven Inhalte werden auch nur geladen wenn man das auch will. Da wird immer gefragt.
Ansonsten einfach den USB Stick entfernen ohne den kann der auch kein BDLive starten.
Der Start ist bei mir jedenfalls nicht verzögert, egal ob mit der ohne Internet. Nur wenn es updates gibt dann merkt man das einmalig.

 

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diese Dienste (BD-Live usw.) kann man doch auch übers Player Menü ganz einfach Abschalten

 

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Stimmt, da kann man das auch noch.

 

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sorry, ich muß mal nachfragen , was hat den BD-Live mit nem USB Stick zu tun ?

 

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ohne den USB Stick hat der Player zu wenig Speicher so das er BDLive nicht nutzen kann.


Ja, selbst bei 450€uro teuren Playern spart man die 4€uro für den Flash noch ein.

 

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ok , das wußte ich nicht , ich hab nen Oppo

 

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Kühne Behauptung.

Und am Ende wahr.

D.h. ja, das auch die Smartphones von Samsung bei ihrer Spracherkennenung die Inhalte dann ins Internet bzw. nachHause funken.

Btw.: Die Spracherkennungs Algos, die nun auf den FS Geräten geladet sind, stammen von den entsp Smartphone Apps.

 

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Ich denke, so langsam müssen wir uns im Klaren darüber werden, dass "Smart" nicht nur bedeutet, dass uns das Gerät mehr oder weniger jeden Wunsch von der Lippe abliest. "Smart" kann immer auch bedeuten, dass der Hersteller, oder auch andere Marktteilnehmer die Technologie für sich selbst ausnutzen. Und es können sich auch unbeabsichtigte Fehler einschleichen, die dem Benutzer das Leben schwer macht.


Es kann das Eine nicht ganz ohne das Andere geben. In diesem Zusammenhang sollten wir uns fragen, ob "Smart" wirklich um jeden Preis sein muss. Ist es manchmal vielleicht nicht besser, mal ein oder zwei Knöpfe mehr zu drücken, dafür aber von Nebeneffekten verschont zu bleiben?

Es mag ja zum Erfolg führen, aber man muss sich darum kümmern. Man muss sich um Dinge kümmern, die früher naturgegeben einfach nicht vorkommen konnten. Durch vordergründigen Komfort hat man sich im Gegensatz zu früher viel Zeit gespart. Man muss vielleicht nicht mehr zum Fernseher gehen, um auf ein anderes Programm zu schalten. Aber die neue Technologie bringt neue Probleme mit sich, die wieder viel Zeit kosten - vielleicht mehr, als die ersparte Zeit von damals.

 

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Aber Dashcams, Webcams am Wohnzimmerfenster, Kameras an der Hauswand PRIVATER Eigentümer, private Kamera-Kopter, Selfistangen wollen alle möglichen Offiziellen und Inoffiziellen reglementieren und verbieten.
Irgendwie habe ich das Gefühl dass dies u.A. mit TTIP zusammenhängt. Wie auch das heutige Karlsruher Urteil welches die "Wertvoll wie ein Glas Milch"-Puddingwerbung letztinstandlich als nicht irreführend und gesetzeskonform beurteilte.
Ich glaube wir können uns künftig auf etwas gefasst machen. Genfood, Chlorhähnchen und original Schwarzwälder Schinkenspeck aus in Argentinien geräuchertem Nordamerikanischen Kobe-Rinder-Formfleisch dürfte das geringste Übel sein welches auf uns durch TTIP zukommen wird.