Neue Wohnung - Kabel oder Sat?

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AW: Neue Wohnung - Kabel oder Sat?

Nocheinmal...

das liegt noch immer an der Art der Zuführung! Erfolgt die Zuführung, wie bei uns, übers Hybnet, siehst und hörst Du keinen Unterschied zwischen ÖR DVB-S und ÖR DVB-T! Die anderen Programme werden direkt vom jeweiligen SAT abgegriffen und sind dadurch x-mal besser, als über KDG, die ihre Sender über ihre eigenen Sat-Transponder,total vermurkst und verhunzt, einspeisen!

Und was den Punkt "zu wenig Sender" angeht, so trifft der auch nicht überall zu! Wir haben hier knapp 30 Sender über DVB-T!

Das entspricht fast der Menge des analogen Kabels!

Abgespeichert habe ich davon aber nur einen Bruchteil!

 

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Mit dachantenne empfangen wir auch die privaten.
Und das ist in sehr vielen gegenden so...

 

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Manchmal kommt der Hunger aber auch mit dem Essen, gerade die öffentlich-rechtlichen bieten über Sat/Kabel im Vergleich zu DVB-T eine deutlich grössere Programmvielfalt. Dass Funk durchaus für manchen eine Alternative sein kann habe ich ja auch in meinem Posting weiter oben geschrieben. Allerdings nur wenn man mit der nun mal tatsächlich durch den Verbreitungsweg beschränkten Bildqualität und Programmauswahl leben kann.

Kann Hybnet auch die Bandbreite des zugewiesenen Frequenzbandes magisch erhöhen?

 

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Deswegen ja auch das wort KÖNNTEN.

Ich empfehle DVB-C jedenfalls als allerletztes. Außer es ist ein privates KN.

 

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Können sie doch über DVB-T!

 

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Aber nur im "Westen" und in der Berliner Gegend. im Osten gibts die Sender nicht.

Wer eine Dachantenne nutzen kann kann auch einfacher eine Schüssel aufbauen. (Mit einer Dachantenne könnte ich per Fernempfang sicher auch die Privaten reinbekommen aber das lhoht den Aufwand nicht.

 

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Nein, in vielen Gebieten ist das nicht möglich.

 

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Deswegen schrieb ich auch:

Richtig lesen!

In den meisten Gebieten mit dachantenne schon...


Aber egal das ist hier ja eigentlich auch nicht das Thema. Ich finde es jedenfalls völlig legitim dvb-t zu empfehlen.

 

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Habe ich richtig gelesen, aber dann stellt man lieber eine neue Schüssel auf da der aufwand dabei nidriger ist da mit den alten Dachantewnnen der Empfang ohne umbau meist eben nicht möglich ist. Die Dinger sind oft für VHF oder auf bestimmte Frequenzen ausgelegt, damit empfängt man dann prakktisch nichts, ausser die Ortssender.

 

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Also bis jetzt mussten wir die dachantenne nur einmal drehen wenn ein Kunde die umgebaut haben wollte.

Irgendwelche Frequenzweichen auszubauen etc. kommt nur sehr sehr selten vor.

Und was ist wohl billiger? Eine gute schüssel vom fachmann für 800 € oder eine stunde dachantenne richten für nen stundenlohn von 50 €?