Neue Vorschläge zur Rundfunkgebühr stoßen auf Ablehnung

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AW: Neue Vorschläge zur Rundfunkgebühr stoßen auf Ablehnung

Ob die Staatsfreiheit einen Gebühreneinzug über die Finanzämter ausschließt, ist zumindest umstritten. Die FDP ist mit dem von ihr seit Jahren bevorzugten Modell der Kopfpauschale von rund 10 EUR der Ansicht, diese könne über das Finanzamt eingezogen werden.

Neue Vorschläge hat es übrigens auch seitens der Politik früher gegeben, durchaus parteiübergreifend und mit dem Ziel zu sparen:
http://www.rundfunkfreiheit.de/upload/m475ff2ea8afd6_verweis1.pdf

Allerdings wurde das formal schlecht vorbereitet und ist dadurch gescheitert. Außerdem fühlten offensichtlich zu viele ihre warmen Polstersessel angesägt. Es stecken letztendlich ja sehr viele Interessen dahinter. Allein, was durch die Rundfunkanstalten an versteckten Kultursubventionen geleistet wird.

 

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10€uro reichen aber nun mal nicht! Die FDP macht sowieso nur realitätsferne Vorschläge.

 

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d'accord! Das sehe ich ähnlich. Da die Bemessungsgrundlage immer der derzeitige Bedarf ist und von Sparen keine Rede, muss man - da das von der FDP etwas schöngerechnet scheint - eher von einem etwas höheren Betrag ausgehen. Aktuell nennt die FDP die Summe übrigens nicht mehr: Hermann Otto Solms - 2009 Pressemitteilungen