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Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Dezember 2008.

  1. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    Dieses Forum heisst Digital Fernsehen.
    Und darüber wird mehr oder weniger diskutiert. Wenn du kein
    TV u. Radio hast musst du ja hier nicht mitmachen.
     
  2. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    # DEINE SIGNATUR GEFÄLLT MIR # :love:
     
  3. Lechuk

    Lechuk Institution

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    Samsung BD-F7500 3D

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    Soviele hier im Forum wollten 1,40 € mehr zahlen wenn die Öffentlich Rechtlichen keine Werbung mehr bringen. Viele von denen zahlen garnicht und die anderen werden fast einen €uro mehr zahlen dürfen. Mit Werbung. Das ist doch ok.

    Nächstes Jahr ist Rezession. Da geht es ins Minus.
    Was meinst Du, wie hoch müßte dann die Erhöhung sein?
     
  4. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    Warum läßt der Deutsche Bürger sich von ARD und ZDF so unverschämt ausbeuten, für den Mißt den die da zeigen?????????????????:wüt:
    Wir sind es doch selbst in schuld!!
     
  5. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    Mit einem Inflationsausgleich für die eigentlichen Aufgaben des ÖR hätte ich keine Probleme. Ein entschiedenes Problem habe ich damit, dass insbesondere die ARD Rundfunkgebühren für gnadenlos überteuerte DFL-Rechte ausgibt und damit die private Konkurenz aussticht, die es auch im Free-TV zeigen würden.

    Es werden Millionen bzw. Miliarden ohne Mandat verballert und wenn es alle drei Jahre zum Schwur kommt, werden wird wieder Kultur, Information und Bildung als Alibi vorgezeigt. Das sind aber gar nicht die großen Kostenfresser.

    Ich möchte gerne mal die Legitimierung sehen, dass ARD und ZDF so viele Millionen für die DFL augeben dürfen. Im Rundfunkstaatsvertrag ist die Bundesliga nicht verankert und selbst die Goßereignisse die dort aufgeführt sind, müssen nicht zwangsläufig von den ÖR Übertragen werden. 66% der TV-Haushalte müssen einen entsprechenden Sender tatsächlich sehen können.

    Nene, aus Effekthascherei werden teilweise Magazine eingestellt um dem gemeinen Volk vorzuspielen, wie arm die Sender doch sind und auf der anderen Seite wird die DFL subventioniert.
     
  6. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    Ich finde, das bisherige Rundfunkgebührensystem soll so bleiben wie es ist. Das ist die sicherste Garantie dafür, dass das System umkippt, wie man heute schon beim rbb sehen kann. Bis das kollektive System seinem Kollaps entgegen geht, kann man Kosten sparen. Ich finde das sehr konsumentenfreundlich.
     
  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    Wie ist das denn mit den Haushalten die nur DVB-T haben und bei denen über DVB-T keine Privaten ausgestrahlt werden.

    Gibt es da Zahlen, bzw. weiss jemand genaueres?
     
  8. Hose

    Hose Lexikon

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    Gut zu wissen das du weißt wen ich gemeint habe.
     
  9. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    DVB-T spielt keine Rolle. DVB-T nutzen knapp 10 % und wohl auch nicht nur ausschließlich. Sat-Nutzer im Großraum Hamburg bauchen z.B. zusätzlich DVB-T, um den Stadtsender Hamburg 1 empfangen zu können. DVB-T wird ja auch gern zusätzlich für Zimmer oder den Dachboden genutzt, zu dem keine Kabel verlegt sind und man dort eher seltend den Fernseher anhat.
     
  10. StTom

    StTom Junior Member

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    AW: Neue Rundfunkgebührenhöhe ab 1. Januar 2009

    Dazu passt auch :

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,597295,00.html


    "Die Verlängerung der Zusammenarbeit mit "Sportschau"-Moderatorin Monica Lierhaus kommt die ARD teuer zu stehen. Die "Werthaltigkeit der weiteren Zusammenarbeit", wie es im ARD-Jargon heißt, betrage ab Sommer 2009 jährlich 875.000 Euro"