Neue Preise ab 17.11.2008

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AW: Neue Preise ab 17.11.2008

Doch die hab ich schon, glaub mir. Aber alles kann ich auch nicht aus dem Ärmel schütteln und wenn mir wer stichhaltig (durch Gesetze) beweist das ich unrecht hab bin ich der erste der das zugibt, aber Recht is ja nicht immer so eindeutig.
Und wegen dem Bsp oben: Da kommt ja auch der Passus "Druck und Satzfehler" vorbehalten ins Spiel.

 

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Ich befürchte, wir finden nicht zueinander.

Wenn Promarkt einen Artikel für 99 Euro auszeichnet, habe ich sogar Anspruch auf den Artikel zu diesem Preis, wenn er eigentlich teurer sein sollte.

Warum wohl gibt es diese Entscheidungen, wenn die Kassierein einfach sagen könnte: "Sie haben zwar Anspruch auf diesen Preis, ich lehne aber Ihr Angebot ab."?

Was ist mit dem Fernseher, den Quelle vielen Kunden für 199,00 Euro liefern musste, obwohl er 1199,00 Euro kosten sollte? Warum konnten die nicht einfach das Angebot des Bestellers ablehnen?

 

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... unter 7.1 stehen aber noch mehr nicht unwichtige Änderungen:

... wenn Premiere die Preiserhöhung 1 Monat vor Vertragsende ankündigt, hat der Abonnent gerademal 2 Wochen Zeit zu reagieren. Bin mal gespannt, ob dieser Punkt in der Form lange Bestand haben wird, denn eine Frist von nur 2 Wochen ist meiner Ansicht nach unangemessen, da zu kurz.

Betandskunden müssen der Änderung der AGB zustimmen, damit sie wirksam werden. Ein Widerspruch dürfte eine Kündigung des Vertrags zum Ende der Laufzeit sein. Gem. den bisherigen AGB beträgt die Kündigungsfrist mind. 6 Wochen zum Vertragsende.

 

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Also die Rechtsposition die da auf wikipedia vertreten wird kann ich so auch nicht ganz nachvollziehen. Wer ein öffentliches Geschäft betreibt kann seine Kunden nämlich nicht nach Lust- und Laune diskriminieren, so einfach geht´s dann auch wieder nicht.

 

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... mit dem Quelle-Fall kannst du das nicht vergleichen. Quelle hat einen falschen Preis angegeben. Quelle hätte die Fernseher zu dem Preis nicht verkaufen müssen. Aber Quelle hatte einen weiteren Fehler gemacht, denn sie hatten dem Kunden gegenüber den Preis nochmals schriftlich bestätigt ...

 

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Doch, genau das dürfen sie.

 

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@mischobo
Die 2 Wochen Frist war bisher auch schon drin. Das mit den 8 Wochen ist auch ein "spätestens" dann wird inormiert, wann genau das nun ist. kA. Beim gerichtlichen Mahnbescheid sind 14 Tage auch angemessen, also sollte es bei einem simplen Laufzeitvertrag auch sein. aber da sollen sich Juristen drum streiten.

 

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Quelle? Woher nimmst du die Weisheit?

 

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Das ist geltendes Recht. Der Interessent gibt ein Angebot zum Kauf einer Ware ab - aber kein Händler ist verpflichtet, es anzunehmen. Jeder kann sich seine Kunden selbst aussuchen.

 

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Lt. welchen Bestimmungen?
Ich habe mal gelernt das man das eben nicht machen kann weil wenn man ein öffentliches Gewerbeunternehmen betreibt nicht einfach diskriminieren kann. Die Tatsache das mein sein Geschäft öffentlich betreibt (was bei Aldi ja der Fall wäre) ist quasi das Einverständnis das man jeden Kunden betreut, außer es liegen besondere Gründe vor das nicht zu tun. Beispiel wäre ein Besoffnere in einem Lokal.