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Neue FritzBox 6670 Cable mit TV-Tuner und Wi-Fi 7 soll Standards am Kabel-Anschluss setzen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. März 2024.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sicher, aber sie dämpfen alle, je nach Material. ;) (Hier Stahlbeton und Gipskarton). In den Keller nur Stahlbeton, da ist mit 5Ghz überhaupt kein Empfang möglich.
    Klar
    Nur sind die zu nichts kompatibel ohne weitere Hardware die dann auch wieder mit 2,4Ghz laufen muss.
    Und das alles austauschen, vor allem die Geräte kosten dann ein mehrfaches von den aktuellen Geräten. Das wird ein teurer Spass ohne Mehrwert. :rolleyes:
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Basis-Verschmutzung?
    Was ist denn das bitte für eine Wortwahl und Aussage?
    Bei WLAN ist ein Funkkanal nur während aktiven Datenübertragungen genutzt, ansonsten ist dieser frei.
    Wer überträgt 24/7 frequenzkanalauslastend Daten über WLAN?

    "WLAN Grundrauschen" führt nicht zu einer Unbenutzbarkeit des Übertragungskanals für andere WLANs. Das ist ein Märchen.
    Ich gehe mal davon aus dass mit Grundrauschen die sog. Bakensignale gemeint sind.
     
  3. digi-pet

    digi-pet Guest

    Die Leute pendeln doch zwischen beiden Bändern ohne dass sie es überhaupt merken ...
     
  4. digi-pet

    digi-pet Guest

    Ändern daran wird sich sowieso nichts - ich werde weiter meine Stellung halten mit festem Kanal bei 20 MHz im 2,4 GHz Band .

    Ich habe festgestellt dass mein Router bei 20 MHz kein OFDM sondern nur bei 40 MHz nutzt und gerade dadurch robuster ist .

    Andere sollen sich dann im 5 GHz Bereich tummeln und es sogar mit 160 MHz Bandbreite versuchen .
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich habe bei 2,4 GHz bereits Probleme über zwei Stockwerke hinweg, aber ich kann jedes Stockwerk ein Netzwerkkabel legen...

    Nutzen deine Smarthome-Geräte überhaupt WLAN als Funkstandard, oder nutzen diese ZigBee & Co.?
    Weil für Smarthome-Funkstandards ist 2,4 GHz ohnehin das höchste Frequenzband welches genutzt wird, meines Wissens nach.

    Das kann ich nachvollziehen. Wenn man mal mehere Geräte eines Standards besitzt möchte man nicht mehr auf einen anderen Standard umsteigen, ist ja auch eine Aufwands- und Kostenfrage.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich auch.(nur Kabellegen geht halt in einem Wohnblock nicht.
    Ich bekomme am Repeater auch nur ein schwaches Signal, aber für die Steckdose im Keller (zum Laden des E-Bikes) reicht es gerade noch. Aber ohne Repeater ginge es nicht da der Empfang dieser Steckdosen Schalter halt sehr eingeschränkt ist bei der kleinen Antenne auch kein Wunder.
    Nur WLAN 2,4Ghz. Zigbee ist mir viel zu teuer.
    Mein Reden. ;)
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Im WLAN-Standard ist (weltweit) fest vorgeschrieben dass die feste Nutzung von 40 MHz Kanäle im 2,4 GHz Band nicht erlaubt ist.
    Möglicherweise schaltet der Router deshalb immer zwischen 20 und 40 MHz Kanalnutzung um. 40 MHz fest wären ohnehin nur möglich wenn man nur ein oder zwei andere WLANs in seiner Umgebung hat.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    WLAN halte ich für die üblicherweise geringe übertragene Datenmenge der Smarthome-Gerätschaften schon für eine ziemliche Verschwendung von Frequenzbandbreite.
    Genau wie dass mittlerweile jeder Wechselrichter einer Balkon-PV-Anlage einen eigenen WLAN-Access-Point mitbringt, für die Übertragung von Datenmengen für die Bluetooth ausreichend wäre.

    Seit meine Nachbarn Balkon-PV installiert haben sind rund um mein Häuslein tagsüber zwei zusätzliche WLANs in der Luft. Glücklicherweise ist deren Kanalauslastung im einstelligen Prozentbereich.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    BT hat aber den gleichen Frequenzbereich ;). Mit BT funktionieren einige meiner Schalter auch, nur dann halt nicht unterwegs.
     
  10. digi-pet

    digi-pet Guest

    40 MHz wird genutzt häufig auch nach dem Raster 1-5-9-13 und nicht nach 1-6-11 .

    Was solls , meine Wlanverbindung ist trotzdem robust genug .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. März 2024