Neue DVB-T Planung Nordhessen, Nordbayern, Nord-NRW, Nord-BW, Mecklenburg-Vorpommern

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AW: Neue DVB-T Planung Nordhessen, Nordbayern, Nord-NRW, Nord-BW, Mecklenburg-Vorpomm

Die Kanäle 64, 65, 66 sind über das ganze Land verstreut an vielen Orten eingetragen. Sie sind Platzhalter, zum Teil für Simulcast geplant. Das bedeuteu noch nichts. Ebenso Kanal 38 für Feldberg/Schwarzwald. Das ist ein Platzhalter für den Astronomiefunk.

Der neue Wellenplan sieht – wenn sich nichts mehr ändert – die folgenden Kanäle für das Saarland vor: 49, 55, 42, 32, 45, 64, 61, zusätzlich 6. Die Kanäle 32 bis 61 gehen an die Landesmedienanstalt zur Vergabe an Private, wenn die denn wollen.

Wahrscheinlich gibt's nur Quiz- und Shoppingkanäle.

 

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Der wichtige Punkt ist ob RTL seine Standorte in Luxemburg nutzt. Ist dies der Fall, dann muß Pro7Sat1 schon zwangsläufig aus Medienpolitischen Gründen mit einsteigen.

Ausserdem frage ich warum die großen privaten Senderfamilien in ländlichengebieten, wie Kassel, Leipzi/Halle/erfurt und MV nicht mal ein gemeinsames Paket schnürren. So könnten die Kosten für die jeweilge Sendeanstalt halbiert werden. Jeder Senderfamilie stehen dann 2 Kapazitäten zur Verfügung:

Sat 1
Pro 7
RTL
Vox ? RTL2 ? je nach Region

 

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Die Kosten sind bei eigenen Senderanlagen immer günstiger und VHF ist für eine Überlandversorgung immer gut geeignet. RTL hat in Luxemburg 4 Leistungstarke Sender koordiniert. Für Luxemburg wird ein Bouquet benötigt.

Man könnte von Luxemburg aus ein Sender für das Saarland, Trier und Luxemburg betreiben.

 

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Das ist wohl auch eher ein Alibi-Argument. Man koennte ja die 13 Mbit/sec auf 2x 6.5 Mbit/sec aufteilen (statisch) und innerhalb der beiden "Teiltransponder" dynamisch multiplexen. Da kann dann RTL auch 4 Mbit/sec bekommen. Die 2.5 verbleibenden reichen fuer das Zweiprogramm locker aus.

 

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