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Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Butterfly, 11. Juni 2009.

  1. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

    BERICHTIGUNG:
    Man darf sich in meinem Alter nicht mehr auf seine Erinnerung verlassen. Die geplante FEC beträgt 2/3, das Guardintervall 1/8. Ersteintrag #11 entsprechend korrigiert.

    Nun passt auch das wieder!
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2009
  2. smseplus

    smseplus Senior Member

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    AW: Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

    Hey Buterfly,
    Na also, dann kennst du ja alle Antennen, Verteiler und Verstärker aus dem UHF Sektor. Seid dem hat sich nichts verändert! :winken:

    Inzwischen ist ja Kanal >60 vom Tisch und du kannst sogar GENAU das Equipment von vor 20 Jahren benutzen. Wenn es noch in Schuss ist funzt es auch besser als eine 35dB aktiv-"digital"-Antenne :D.
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

    Das sind dann ja ganz normale Werte. Wenn man allerdings vom Frauenkopf allein sendet könnte man das Guardintervall ruhig auch auf 1/16 oder 1/32 setzen.
     
  4. Schlosser

    Schlosser Gold Member

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    AW: Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

    Mach doch mal einen Empfangstest mit einer einfachen Stabantenne am gewünschten Empfangsort. So findest Du per manuellem Kanalsuchlauf auf den in Frage kommenden Kanälen am schnellsten heraus, welche Signale anliegen und welche nicht. Wenn Du die Programme einlesen und darstellten kannst, dann benötigst Du nur eine sehr einfache Antenne, die dann die entsprechende Empfangsreserve (die für die Verteilung und sicheren Empfang nötig ist) liefert. Werden die Programme zwar eingelesen, aber nicht dargestellt, so würde ich eine kleine Breitbandyagi verwenden. Wenn es Dir nicht gelingt, die Programme überhaupt einzulesen, dann ist der Standort nicht geeignet bzw. musst Du mit deutlich höherem Antennenaufwand rechnen. Also in jedem Fall dann eine größere Yagi, die sich nicht mehr per Vormastmontage befestigen lässt (Unterzug). Eine Befestigung an der Hauswand wird dann zumindest schwierig.
     
  5. Discone

    Discone Institution

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    AW: Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

    Das Problem für viele dürfte ein fehlender Antennenmast sein, oder die erforderliche Erdung bei Dachmontage,
    eine besondere Antenne ist die Fesa 805:

    [​IMG]

    Bei Wandmontage (> 2 m unter der Dachkante, max. 1,5 m Wandabstand) kann auf die Erdung verzichtet werden. Der Antennengewinn dürfte mit der FESA 805 besser sein, als mit einer aktiven Kompakt-Aussenantenne, wie z. B. die BZD 40 von Kathrein, oder die AXING - TAA 3-00 (UHF und UKW), die aber in manchen Regionen auch ausreichen kann.

    Ein Vorteil der Dachmontage ist natürlich der Höhengewinn und die Möglichkeit der Montage von einer sehr guten Yagi-Antenne, z. B. die AOS 65 von Kathrein.

    ;)
     
  6. Butterfly

    Butterfly Neuling

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    AW: Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

    Ich habe mir das noch mal vor Ort angeschaut, besonders die Montagemöglichkeiten der Antenne.
    Auf dem Dach ist nicht möglich, da das Dach mit einer Folie abgedeckt ist. Das Risiko ist mir hier viel zu groß und der Eigentümer würde eine Dachantenne nicht zulassen.
    Das Gebäude ist 1 bis 1,5 Etagen hoch (Hangbausweise), es läuft als auf eine Wandmontage hinaus. Evtl. eine Stange, die höher ist als das Dach, aber das möchte ich wg. Blitzschläge vermeiden. Der Aufwand würde steigen, das muß nicht sein.

    Aus optischen Gründen wäre eine Kompakt-Antenne eine saubere Sache. Ich schau mir mal die Kathrein BZD 40 und die Axing - TAA3-00 an. (Danke für die Tips)

    Zur Zeit wird übrigens eine kompakte Zimmerantenne (aktiv) verwendet, der Empfang ist ausreichend, manchmal mangelhaft.

    Man, ist das alles lange her.... :rolleyes: ;)
    Aber schon mal gut zu wissen, dass hier die alten Verfahren angewendet werden können. :)


    Viele Dank schon mal an alle für die Tips !!! :)
    Laßt Euch nicht davon abhalten, hier weitere sinnvolle Tips zu hinterlassen ;) :)
     
  7. Schlosser

    Schlosser Gold Member

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    AW: Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

    Dann nimm diese und führe einen Empfangstest am geplanten Standort der neuen Antenne durch. Wenn es dort aufgrund der günstigeren Verhältnisse (im Freien, etwas höher montiert) ohne Aussetzer geht, dann kannst Du es mit einer kompakten Flachantenne versuchen. Sonst würde ich Dir eher ein Modell mit Reflektor und ein paar dB Antennengewinn empfehlen (wie z.B. die von @Discone verlinkte Antenne). In den Flachantennen ist nur sehr einfache Antennentechnik eingebaut, so dass der Antennengewinn um null dB liegt.
     
  8. peter931

    peter931 Neuling

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    AW: Neue DVB-T Hausanlage: Wie könnte eine gute Lösung aussehen?

    Um den Empfang mal prinzipiell zu testen, würde ich die Anschaffung eines gebrauchten DVBT-USB-Sticks empfehlen.( ab ca. 15 EUR)

    Ich konnte für meinen Standort nun definitiv sagen, dass mit der kleinen Stummelantenne je nach Ausrichtung ein Empfang der Privatsender und der öffentlich-rechtlichen möglich ist. Bevor ich größere Anschaffungen tätige, will ich sicher sein, dass es aufgrund der topologischen Lage überhaupt möglich ist.

    Leider kann ich nicht feststellen, ob ich Düsseldorf oder Köln empfange.
    ( gibt es da eine möglichkeit ?)

    Gruß
    Peter

    P:S: Muss man eine Dachantenne z.B. Fesa 805 auch dann erden, wenn sie unterhalb der dachpfannen innerhalb des Speicherraums montiert wird?
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juni 2009