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Neue Details zum Empfang der ORF-Programme über 9 Grad Ost

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Juni 2025 um 02:52 Uhr.

  1. freiwild

    freiwild Junior Member

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    Wir reden gerade etwas aneinander vorbei:

    Muxe, egal ob DVB-T/S/C oder DAB+, MÜSSEN zentral sendefertig zusammengestellt sein, sonst klappt das im SFN nicht. Der Mux wird nie erst am Sendestandort zusammengestellt. Auch die DAB+-Standorte, die per Satellit gespeist werden, bekommen den fertigen Mux zugeliefert. Das ist keine ökonomische Entscheidung, sondern eine technische Notwendigkeit.

    Die Frage, die ich aufgeworfen habe, bezieht sich rein auf den Zuführweg. Da gibt es grundsätzlich die vier Möglichkeiten Glasfaser, Richtfunk, Satellit, Ball. Die ARD hat ihre Sendeanlagen in den letzten Jahren fast vollständig auf Glasfaser umgestellt (auch beim analogen UKW, wo die SFN-Problematik so nicht besteht). Die Zuführung über Satellit dürfte inzwischen die teuerste von allen vieren sein (vor allem, wenn sie nur ein so kleines SFN bedient) und nur dort zum Einsatz kommen, wo keine anderen Möglichkeiten bestehen.
     
    b-zare gefällt das.
  2. Discone

    Discone Lexikon

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    Da steht aber, das zukünftig auch nur die überwachbare Online-Verbreitung zulässig ist, eine Abschaltung der ORF-Angebote via Satellit und DVB-T2 wird nicht gefordert.
    Gut das bei uns die Grünen bei solchen Entscheidungen keine Rolle spielen, in der Regierung nicht mehr beteiligt sind, sonst würden die eventuell auch bei uns solche dummen Beschlüsse vertreten?
    Den anonym und kostenfrei nutzbaren Rundfunk über DVB-S2 / DVB-T2 / DVB-C beseitigen wollen (nur noch via G5 / DVB-I / OTT-TV > von profitgierigen Anbietern über Mobilfunk / Internet abhängig = mehr Einfluss der Werbeindustrie => der gläserne TV-Zuschauer)? :eek:
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2025 um 12:35 Uhr
  3. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Das dürfte wohl politisch motiviert sein, da beide Gebiete staatsrechtlich zu Italien gehören. Aber irgendwie dann doch noch als 'zu Österreich gehörend' angesehen werden.
     
  4. plueschkater

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    SAT: Multifeed auf zwei Antennen: 30,9 / 28,2 / 19,2 / 13 & 5 / 3 (teilw.)°O 4 / 5°W
    DVB-T2 mit UHF-Yagi: Wendelstein, Salzburg-Gaisberg, Kufstein/Kitzbüheler Horn
    DAB+ mit SV9350: Wendelstein, München/Ismaning, Salzburg-Gaisberg, manchmal Paffenhofen
    Etwas OT, da 5°-West-Mulitstreams betreffend: es gibt auch noch DVB-SIS. Die Programme von 12522 V sind sowohl zum Direktempfang, als auch als Zuführung für R9 gedacht. Letztes Jahr wurde im französischen Forum deshalb über eine Abschaltung der Multistreams diskutiert, da redundant; mittlerweile ist es um das Thema ruhig geworden: Multistream-Übertragung
     
  5. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Hotbird: SRG, Kabelio
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    Netflix 2K, Paramount+,
    Prime, Sky Q, Disney+,
    Waipu, WOW FilmSerien
    Telekom Internet
    115.000/46.000
    Dürfte man die Sender denn von dort aus auch in kleine dt. Kabelnetze einspeisen?
    Ich denke da zum Beispiel an Antennengemeinschaften, die haben ja manchmal mehrere größere Satspiegel und sollten somit genügend Pegel reinbekommen.
     
  6. b-zare

    b-zare Gold Member

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    Kommt auf die Rechtsordnung des jeweiligen Staates an: In der Schweiz darf alles landesweit weiterverbreitet werden, was in irgendeinem Zipfel unverschlüsselt einlangt, zB. BBC (GB-Beam über Sat im Westen), ORF HD aus Südtirol auf DVB-T einstrahlend.

    In D. muss das Programm frei und ohne zu hohen Antennenaufwand ortsüblich empfangbar sein - dass in München ORF SD am Olympiaturm mit größerer Antennenanlage möglich wäre, zählt nicht (mehr), ausgekabelt...