Netzwerkanschluss / Telefon

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Ich vermute auch eine UAE (Universelle Anschlusseinheit). Nach IEC-Norm belegt, kann man da einfach ein Netzwerkkabel anstöpseln und in den Router stecken, fertig. Die Belegung passt dann.

 

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Einfach mal einen Switch an der Netzwerkdose anschließen der LEDs eingebaut hat. wenn die leuchten dann liegt da auch ein Signal an ansonsten werden das wohl nur Verkabelungen von einem Raum zum anderen sein.
Sowas macht man wenn mehre Räume mit Netzwerk versorgt werden sollen.

 

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So ähnlich wird es bei mir demnächst auch aussehen.
Da wird von ISDN auf IP Universalanschluss umgestellt.
Da bisher DSL-Splitter und NTBA im DG fest verdrahtet sind, gedenke ich statt des DSL-Splitters da eine Einzel UAE RJ45 Dose anzuschließen.
Das jetzige Kabel zum Modem, das im DSL-Splitter steckt, hat ebenfalls einen RJ45 Stecker.
Dies wird dann einfach statt in den Splitter in die RJ45-Dose gesteckt und Fertig.
DSL-Splitter und NTBA entfallen dann einfach.

 

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Oder man nimmt ein Analoges Telefon und einen RJ45/RJ11 zu TAE-F Adapter.
Oder einem RJ Anschlußkabel, wo die zwei mittleren Kontakte mit a/b belegt sind.
Telefon an die TAE-F Buchse und den RJ in eine der Dosen und dann hören ob es ein Amt gibt.

 

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...das ist doch Schwachsinn... Es muss eine (Amts) Leitung in die Wohnung, sonst kein Telefon, kein Internet, nix. Es muss also irgendwo eine Verteilung geben, wo der Hausanschluss in die jeweilige Wohnung geht. Ob die einzelnen Dosen nur untereinander verbunden sind, kann man einfach durchmessen, das macht aber wenig Sinn, schließe ich deshalb auch aus.

 

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Das die Dosen untereinander verbunden sind macht sehr wohl Sinn. So macht man das nun mal.

 

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Abwarten und (Hopfen)Tee trinken

Wie ich schon geschrieben hatte, ist bisher alles nur rumstochern im Nebel.
Mal sehen was da letztendlich rauskommt.

 

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So so...

 

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Mal davon abgesehen, dass man über strukturierte Verkabelung über diese Dosen alle möglichen Arten von Signalen übertragen kann, also auch eine Amts-Leitung mit DSL, endet eine normale Telekom-TAL beim Kunden immer mit einer TAE-Dose. Und nur bis zu dieser Dose leistet die Telekom im Störungsfall Support. Also beim Vermieter nachfragen, wo die TAE-Dose ist.

Die auf dem Bild sichtbaren Dosen sind also erstmal völlig egal (selbst falls dort das Signal ebenfalls anliegen sollte), die können später jenachdem auf welche Art und Weise und mit welchem Kabeltyp diese miteinander verbunden sind, für andere Zwecke genutzt werden.

Selbst wenn das mit den Dosen und etwas Gebastel und Adaptern erstmal funktionieren würde, gibts später im eventuellen Störungsfall Probleme. Diese Dosen fasst der Telekom-Techniker sicher nicht einfach so an.

Falls die originale TAE-Dose durch beispielsweise einen Vormieter durch diese Dosen ersetzt wurde, würde ich auf jeden Fall darauf bestehen, dass der Vermieter das reparieren lässt.

 

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Die "Amtsleitung" kann man auch auf eine UAE auflegen.

Deshalb ganz einfach und banal: Router an Dose anschließen, sehen ob synct, fertig. Ein Telefon nutzt da nicht viel, wenn der Anschluss als IP-Anschluss geschaltet ist.

Und Sinn macht diese Verkabelung sehr wohl. Es könnten vorher nämlich Geschäftsräume gewesen sein. Da muss dann auch keine TAE hin. Die sitzt wahrscheinlich irgendwo im Keller und die UAE hängt an einem Patchfeld. Das ist durchaus machbar und würde von der T-COM auch supportet (halt nur bis zur ersten TAE).