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Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. November 2008.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    Die Wirtschaftslage in Deutschland ist für PREMIERE tatsächlich eine Katastrophe. Nächstes Jahr wird scheppern, allein hier in meiner Stadt sollen die Heiz-und Wasserkosten explodieren, Gas wird wieder teurer, auch beim Strom sind die nächsten Nachschläge fällig. Nicht zu vergessen der Gesundheitsfond, der vielen Familien mehrere hundert Euro zusätzlich aus der Tasche zieht. PayTV Abo, da braucht man keine Glaskugel, liegt in der "must have" Liste für 2009 auf dem hintersten Platz.
     
  2. AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    Was ist "Sparen" ? :D
     
  3. olvenstedter

    olvenstedter Platin Member

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    ui 307 mille, premiere scheint es richtig gut zu gehen! :D:D:D
     
  4. olvenstedter

    olvenstedter Platin Member

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    pay tv war in deutschland immer schon "nice to have". durch die ganzen verteuerungen, u.a. durch den eu-wahnsinn, wird pay tv nur noch zu einem obere 500000 produkt.
     
  5. svg

    svg Gold Member

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    Bei uns ist der Strompreis mal eben seit 31.12.07 bis zu den neuen Preisen ab 1.1.2009 um 45 % je kwh gestiegen. Die Nachzahlung wird wohl die Kosten für ein Jahresabo Premiere komplett übersteigen. Leider steigen unsere Gehälter / Löhne etc. nicht in diesem Maße. Neuen LCD TV kann ich mir auch abschminken. Gürtel enger schnallen heißt auch auf Premiere zu verzichten bzw. nicht wieder zu abonnieren. Jeder wird sparen wo er kann
     
  6. DigiMuc

    DigiMuc Junior Member

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    Doch kein Wunder, dass denen die Kunden in Scharen weglaufen. Receiver-Zwangsverpflichtung sowie unflexible Abo-Zeiten sind nur zwei konkrete Punkte, die mich bisher davon abgehalten haben, ein Abo bei Premiere abzuschließen.
    Aber anscheinend steht denen das Wasser noch nicht hoch genug, um hier was zu ändern.
     
  7. cable-guy

    cable-guy Platin Member

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    Das ist doch nur reine Spekulation.
    Bis jetzt gibt es nur die neue Preisstruktur ab 17.11., und RBC-Abos (Mitarbeiterabos) können ab diesem Datum nicht mehr abgeschlossen werden.
    Mehr Änderungen sind nicht bekannt. Schon gar nicht der Wegfall normaler Rabatte in Laufzeitverträgen.
    (außer es steht schon so im Vertragstext drin)
     
  8. svg

    svg Gold Member

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    Die Receiver Zwangsverpflichtung ist in der finanziellen Situation der meisten Bürger nur eine Nebensächlichkeit
     
  9. canadian

    canadian Gold Member

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    Ich kenne das Wort auch nicht wirklich; glücklicherweise, denn ich habe einen Job der mir jede Woche um die fünf Jobangebote bescherrt und womit ich mein Gehalt dieses Jahr dadurch mal um 40% steigern konnte - davon träumen andere.
    Leider gehören wir da nur zur Minderheit; das weiss ich auch aus dem Freundeskreis und viele werden ihre PayTV-Abos als erstes an den Nagel hängen. Für Premiere die hochverschuldet sind, ist das bitter; welche Bank gibt da noch Geld, wo sie selber ihr Geld brauchen.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Nettoverschuldung bei Premiere steigt auf 307 Millionen Euro

    Also es gab Premiere Flex, und dieses Angebot wird wieder eingestampft weil es kaum etwas einbrachte.
    Die Zwangsreceiver werden ebenfalls nicht abgeschafft, sie sind fürs PAY-TV weltweit usus auf Grund des Kopierschutzes den die Filmindustrie fordert. Der Jugendschutz wird von den Landesmedienanstalten vorgegeben...

    Kalkulierbar sind für Abo-TV-Anbieter nur Laufzeitkunden. Und die muß man halt ködern. Nur wie bei dieser Finanzlage?