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Netflix will Zahl der Eigenproduktionen verdoppeln

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Dezember 2015.

  1. jersey-toby

    jersey-toby Silber Member

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    David Hasselhoff hat in seiner Biographie geschrieben wie die kultigen Zeitlupenaufnahmen bei Baywatch zustande kamen... man brauchte Füllmaterial weil man nicht genug Geld hatte die 43 Minuten voll zu machen :)
    Genauso Kult wie LOST
     
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  2. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    Die Serie Flash wurde fürs FreeTV produziert, daher verzichtet man weitgehend auf einen Vorspann um zu vermeinden das die Zuschauer wegzappen.

    Bei Serien die fürs PayTV bzw. sVoD produziert wurden kann man einen längeren Vorspann zeigen damit die Serie hochwertiger wirkt. Beim Binge-watching stört der längere Vorspann nicht da dieser bei Netflix automatisch übersprungen wird.

    Back2Topic:
    Durch den Erfolg von Netflix sind die Inhalteproduzenten gieriger geworden und verlangen mehr Geld für Inhalte. Netflix will vermeiden erpressbar zu werden und produziert daher die Inhalte lieber selbst bzw. geht weitreichende Kooperationen ein.

    Dank der bald weltweiten Verfügbarkeit kann Netflix Inhalte die nur kleine Zielgruppen (z.B. die Serie Atelier) außerhalb Japans interessiert weltweit verfügbar machen. Ein Anbieter wie Watchever wird solche Nischen kaum sinnvoll bedienen können.
     
  3. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    @robinx99 Das hat auch was mit der Werbung dazwischen zu tun. Weniger Vorspann mehr Werbespots. Ich bin auch ein Fan von längeren Vorspännen mit einer schönen Titelmusik wie damals bei den Gilmore Girls oder Navy CIS.
     
  4. robinx99

    robinx99 Silber Member

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    Dann nehmen wir halt Serien wie The Brink oder The Knick die ebenfalls mit Extrem kurzem bzw. gar keinem Richtigem Vorspann auskommen und sehr gute Serien sind. In meinen Augen wirkt so ein Langer Vorspann eher wie "wir wollen sagen das Unsere Serie Länger ist wie eine Serie im FreeTV, aber da sie nur minimal länger ist haben wir einen längeren Vorspann / Abspann".
    Sagt natürlich am ende nichts über die Qualität der Serie aus aber das einem dann jeden Tag so ein Vorspann vorgesetzt wird der doch recht lang ist nervt schon und Spulen ist da ja meist auch nicht so Präzise, bei den Streaming Anbietern. Wobei man manchmal auch den Verdacht hat das Streaming ist Schuld weil manche Clients halt sehr langsam sind beim Hochschalten der Qualität (ersten 5 Sekunden in 240p und dann wird es langsam besser und man erreicht erst bei ca. 25 Sekunden FullHD)
     
  5. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    GoT ist ein Beispiel für einen gut produzierten Vorspann. Die Animationen der einzelnen in der Folge vorkommenden Orte mit der Titelmusik im klassischen Stil schaue ich jedesmal gerne an. :winken:
     
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  6. jersey-toby

    jersey-toby Silber Member

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    also ich freu mich tierisch auf neue weitere Eigenproduktionen, so einen richtigen Griff ins Klo habe ich bei netflix noch nicht erlebt.
    War früher nur Movie-Glotzer, seit netflix glotze ich eigentlich fast nur noch Serien weil ich auch zeitlich zu nix anderem mehr komme. Aktuell The Killing, Fargo, Jessica Jones. Wenn ich damit durch bin stehen die nächsten drei schon vor der Tür. Freitag kommt ja der Sandler-Film. Zwischendurch dann mal A Murray Christmas und mal ne Doku. Wann soll man das alles gucken? :)
     
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  7. emtewe

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    Bei Star Trek war es umgekehrt, man hatte das Beamen erfunden weil die Shuttlesequenzen mit Start, Landung usw. einfach zu viel Zeit brauchten. Durch das Beamen hatte man die Besatzung immer direkt an dem Ort an dem was passiert. Wenn man dann strecken musste weil man mehr Zeit brauchte, hat man einfach technische Gründe erfunden die das Beamen verhinderten, und schon konnte man mit dem Shuttle wieder gut Zeit schinden...
     
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  8. Martyn

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    Angeblich spielten aber auch Kostengründe eine Rolle, nämlich das Shuttlesqueenzen auf Dauer zu teuer gewesen wären.