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Netflix soll für Netzausbau zahlen: Datenhunger ärgert O2

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. März 2023.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Jaja, das Internet "ist ja eh da".....
    Man muss sich nur mal anschauen, was die ÖR-Sender für ihre Onlinepräsenzen inklusive Traffik ausgeben und wie die sonstigen "Kosten der Programmverbreitung" sind. Und das ist keine geschönte Kosten sondern die, die wirklich anfallen. "Online" ist nicht kostenlos.
    Nur weil etwas "hip" und "in" ist, ist das nicht immer der richtige Weg. An den Energieverbrauch der Online-Verbreitung darf man gar nicht denken, denn wenn man da weiter drüber nachdenkt, müsste das eigentlich komplett verboten werden.
     
  2. yander

    yander Guest

    Sind die Netze auf ein mal Alle überlastet Nein das sind sie nicht, wir haben 2023 und nicht mehr 2005 ,
    dafür bezahlt man seine Gebühr das man das Internet nutzen kann .
    Das hatten wir damals schon mal das Internet Provider den Kunden kündigten weil die es gewagt hatten das Internet zu benutzten, also wenn die da mit einem Limet kommen braucht man auch keinen teuren Internet Anschluss mehr und kann sich eine Handy Prepaid Karte vom Discounter holen mit Drosselung .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. März 2023
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  3. everist

    everist Wasserfall

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    ein Bsp?
    Was heißt weniger Kapazitäten?
     
  4. everist

    everist Wasserfall

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    Hast du den Artikel nicht gelesen? Wenn die 5 größten 55% des Traffics verusachen...
    Wenn die Ör auf diesem Niveau mit ihren Mediatheken angekommen sind, wird sich der Fokus zu diesem Thema hier auch auf die richten.
    Was heißt hier teurer Internetanschluss? Ein 50er Anschluss kostet 30-40,-
    2005 habe ich nur für Telefon 25,- gezahlt. Also was ist da an 5-15,- teuer?
     
  5. grunz

    grunz Foren-Gott

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    Was ist daran fair, wenn deine Nachbarin mit 80 den falschen Vertrag hat und sie so das Volumen ihres Vertrages mit dem Telekomunternehmen nicht nützt? Sie also quasi zu viel für das benötigte zahlt?

    Mein Vertrag hier inkludiert 150 Mbit Flat. Die Leistung kann mir mein Internetprovider nur verkaufen da ich sie für das Streaming benötige. Ohne Streaming würde, übertrieben dargestellt, ein 56k Modem vollkommen reichen, um Mails zu versenden und Behördenwege virtuell zu erledigen.

    Was die Telekommunikationsunternehmen planen ist der Versuch doppelt zu kassieren. Wobei das doppelt kassieren am Ende wieder beim Kunden landet. Südkorea ist diesbezüglich ein wunderbares Beispiel.

    EU will Netflix, Google und Co für Datenverbrauch der Nutzer zur Kasse bitten

    "Kritiker verweisen zudem darauf, dass es nicht nachvollziehbar sei, wieso die Telekomkonzerne doppelt kassieren sollten – einmal von "Big Tech", einmal von den Kunden. Zumal all diese zusätzlichen Kosten im Endeffekt ohnehin wieder auf die Konsumenten abgewälzt werden würden."

    Oder bekomme ich vom ISP eine 1 GBit Leitung kostenlos, wenn die Streaminganbieter den Transfer bezahlen sollen? ;) Das richtig schlimme daran ist das wiedermal Brüssel an solchen Ideen mitbeteiligt ist.
     
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  6. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Ein uraltes Thema, was schon seit mind. 10 Jahren immer wieder hervorgeholt wird. Scheinbar ist wohl wieder mal ein Telekommunikationsanbieter-naher EU Kommissar am Ruder wo sich Lobbyismus lohnen könnte.

    Ansonsten Info für O2
    Bundesnetzagentur - Netzneutralität
     
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  7. yander

    yander Guest

    Das ist ganz schön Kleinkariert das es heute immer noch Leute gibt die über Festnetz Traffic sprechen im Jahr 2023, bei einigen geht das aus den Köpfen nicht raus seit der Anfangszeit vom Internet, da hatten alle eine Daten Volumen Begrenzung noch , mit einem Zollstock wurde peinlich genau nach gemessen was der Kunde verbraucht .
     
  8. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Im Festnetz? nö.
    Da war am Anfang die Limititierung durch die Zeit, als ich pro Minute zahlen musste.
    Mit DSL kam flat.
     
  9. everist

    everist Wasserfall

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    D: Im 2021 belief sich das Datenvolumen in den Breitband-Festnetzen auf insgesamt rund 122 Milliarden Gigabyte
    Du scheinst zu glauben, das alles kostet nix.

    Fakt ist doch, die Power User werden von denen die < 1GB verbrauchen mitfinanziert.
     
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  10. grunz

    grunz Foren-Gott

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    Vollkommener Blödsinn. Der Kunde bekommt, was er beim Internetserviceprovider bucht. 150 Mbit ohne Datenlimit wird von keinem anderen Kunden mitfinanziert, sondern mir nach interner Kalkulation des ISP angeboten.

    Marktwirtschaft nennt sich das.