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Netflix: Preiserhöhung bremst Nutzerwachstum

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Juli 2016.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Hier klingt einer beleidigt....
    Auch kein guter Stil.

    Das Netflix gute Serien im Portfolio hat, hat glaube ich keiner bestritten.

    Das jeder das abonnieren soll was inhaltlich einem am nächsten ist, auch klar.

    Eben.... ;)
     
  2. uklov

    uklov Platin Member

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    Man benötigt für eine fundierte Abschätzung ja keine konkreten Zahlen. Dann wäre es keine Abschätzung mehr.
    Eine Möglichkeit wäre beispielsweise eine Hochrechnung aus den GuV-Zahlen der Bilanz.
    Die Frage ist halt immer, wie belastbar die Zahlen sein müssen.
     
  3. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Die Basis ist ne Umfrage. Daraus Marktanteile zu konstruieren ist recht unserioes. Das ist in diversen Medien auch schon kritisiert worden. Aber wenn man dran glauben mag...sei's drum.
     
  4. uklov

    uklov Platin Member

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    Die Basis von Statista ist eine Umfrage?
    Ich mag es gar nicht glauben.
    Aber wie dem auch sei, wir sind uns einig, dass die Zahlen nicht die exakte Abonnentenzahl wiederspiegeln können.
     
  5. ossiost

    ossiost Senior Member

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    weil die meisten // Patienten // hier alles umsonst haben wollen !
     
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  6. ossiost

    ossiost Senior Member

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    na dann Guten Appetit :D
     
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  7. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Laut diesem Zeit-Artikel hat Netflix Ende 2015 rund 1,2 Mio Kunden in Deutschland. Das würde mit Statista genau übereinstimmen. Und Netflix wäre dann wohl hinter Amazon und Maxdome nur Dritter in Deutschland.

    Als Quelle wird der brit. Branchendienst "Digital TV Research" genannt. Vom Namen nach sollte das ne Firma sein, die sich eingehend mit solchen Zahlen beschäftigt.

    Netflix und Amazon : Den Deutschen fehlt (noch) die Lust auf eine Revolution
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2016
  8. Berliner

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    Die "glaubt" dass Netflix so und so viele Abonnenten haben könnte. Glauben ist nicht Wissen und daher irrelevant. Dass Statista dieselben Zahlen haben soll, stammt dann wie üblich wahrscheinlich vom gegenseitigen Abschreiben. Einer wirft ne Zahl in den Ring und alle anderen übernehmen sie. Manche schreiben wenigstens "könnte sein" dazu, andere verkaufen sie als Faktum. Es ist aber kein Faktum.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Solange eine Firma keine gesicherten Kundenzahlen liefert, ist sie nun mal als eher schwach anzusehen.... Und man ist im übrigem auf Schätzungen angewiesen.... Wem sollte das wundern. Wie beim Pay-TV gilt auch bei OnDemand-Anbietern in Deutschland wohl die Regel: Die Deutschen sind sehr zurückhaltend.
     
  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Zumindest gesichert ist, dass Netflix in Deutschland noch rote Zahlen schreibt. Im letzten Bericht haben sie erstmals mitgeteilt, in welchen Regionen es Gewinne gibt (alle mit Start vor 2014). Deutschland war 2014. Das ist scheinbar schlecht, aber bitte...Sky ist seit 26 Jahren in den Miesen und hier wird alle 3 Monate erzählt, wie der Laden brumme :rolleyes:. Netflix hat noch keine 2 Jahre hier und sei wegen roter Zahlen im Grunde schon platt. Sicher.

    Das Gerede von "Deutschland zieht den Flachmann" vor ist und bleibt genau so schwach. VoD wird immer noch mit einem 11' Netbook in Verbindung gebracht. Netflix, Amazon etc. sind alle am Flachmann anschaubar, wenn man den Passenden hat. Und da man kaum noch Geräte ohne Smart Zeugs bekommt, werden auch immer mehr Leute bei Buchung von Netflix nicht auf ihren geliebten Flachmann verzichten müssen.

    Dass Netflix nach nicht mal 2 Jahren weniger Abonnenten als das lineare PayTV hat, ist ebenfalls null Argument. Die VoD Nutzung steht weiterhin am Anfang und selbst das heißgeliebte Sky sieht sich gezwungen dahingehend immer mehr Angebote zu machen..in einem vermeintlich toten Markt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Juli 2016