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Netflix plant Einschränkung von Account-Sharing ab Frühjahr 2023

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Oktober 2022.

  1. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Das eine hat mit dem anderen null zu tun.

    Ein Unternehmen kann verlangen was es will.

    Wenn Netflix in Zukunft für jeden Stream einzeln kassieren würde und sagen würde nur eine IP gleichzeitig ist das deren Recht.

    Die Frage ist macht es der Kunde mit.
     
  2. KTP

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    ... mit welcher Begründung ?
     
  3. Gorcon

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    Weil sie es dürfen.
     
  4. KTP

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    ... nö,sondern ein Haus mit 2 Providern - 1x Kabel PKN über Versatel-West und 1x Dt. Telekom über Thüringer Netkom = 2 verschiedene IP-Adressen !
     
  5. KTP

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    ... sie dürfen es nicht,denn ich begehe ja keinen Vertragsbruch,da ich den Vertrag ja mit Netflix hab !
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sie können es aber verhindern! Dann musst Du dich z.B. mit der IP neu einloggen mit der Du es nutzen willst.
     
  7. KTP

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    ... nun dann wähle ich mich eben 2x ein,und was dann ?
     
  8. KTP

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    ... ich habe 2 Kabelzugänge = 1x über GA-Antennen-Dachkabel,1x über Erdkabel und auch 2 unterschiedliche Router,da Kabel-Router mit Modem und 1x DSL-Router !
     
  9. OMD

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    Alles worauf Musik von OMD empfangbar ist :-)
    Es geht nicht darum was ein Unternehmen will, verlangen kann usw.

    Es geht darum ob sich ein Untetenehmen an die eigenenen AGB hält. Und da hat Netflix z.B. eine Zweitwohnung betreffend verdammt schlechte Karten.

    Nach einzelnen Streams wird doch jetzt schon praktisch berechnet. Von ein über 2 bis 4 Streams. Soll man da jetzt noch IP Abgleiche machen und Kunden verprellen die es wirklich legal nutzen? Zudem ist es ja auch für mobil gedacht. Völlig weltfremd ist es Netflix nur 2 Wochen außerhalb der Wohnung auf einem Smart TV zu nutzen wenn man es legal nutzt. So nen Unfug können sie gerne in Brasilien oder sonst wo testen. Das in Deutschland zu testen.....Sky hat was getestet woran Mark Williams schon gescheitert war. Daraus sollte Netflix die Lehren ziehen.
     
  10. NickNite

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    Natürlich wird Netflix gegen die AGB verstoßene Nutzung feststellen können. Die Frage ist wie und wann und ob sie reagieren. Im Übrigen kennt Netflix auch welche Streaming Geräte eingesetzt wird. Drei oder vier Geräte in jeweils unterschiedlichen Regionen, da ist die Sache recht schnell klar.
    Z.B. Spotify kündigt Family Abonnenten den Vertrag wenn sie missbräuchliche Nutzung feststellen.