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Netflix: Maßnahmen gegen Account-Sharing erreichen Europa

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Februar 2023.

  1. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Was hat ein privates Unternehmen mit der Rundfunkbeitragregelung zu tun? Natürlich nichts.
    Netflix kann jederezeit seine AGB ändern, dass nur noch ein Stream zulässig ist, selbst wenn es früher mal anders war. Wem das nicht passt, der kann ja kündigen.
     
  2. patrizia

    patrizia Silber Member

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    Das geht hier nicht nur um Geiz ist geil.Ein großer Teil vom Erfolg war, dass man den Account teilen konnte ,es sogar so gewollt war (Love ist sharing a Password). Meiner Meinung nach geht das Vorgehen gegen Account sharing nach hinten los.

    Armselig ist die Arroganz von so manchen hier.
     
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  3. OMD

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    Immerr das gleiche Geblubbere mit "Wem das nicht passt kann ja kündigen"

    Wenn jetzt jeder hier mal kündigen würde und wie DAZN die Preise verdoppelt bin ich mal auf das Geblubbere gespannt was dann ist wenn die, die geblubbert haben plötzlich deshalb doppelte Preise zahlen müssen oder dreifach.

    Klar kann man ne AGB ändern. Ob Änderungen dann auch mit dem Gesetz konform sind oder höchstrichterlich auseinandergenommen werden spielt für manche hier offensichtlich keine Rolle. Die halten die AGB und jede Änderung für ein Heiligtum was für immer und Ewig gilt.

    Außerdem wüsste ich gar nicht wo die AGB im entscheidenden Punkt geändert worden sein sollen. Der entscheidende Punkt ist, dass nach wie vor alle die in einem Haushalt wohnen Netflix kostenlos nutzen können. Und wer in einem Haushalt wohnt definierst weder Du noch Netflix. Denn wer in einem Haushalt wohnt steht im Melderegister. Und wo die Haupwohnung ist steht im Personalausweis. Wenn Frau z.b. also ne Zeitwohnung hat ändert das ja nichts an den Netflix AGB. Man wohnt trotzdem zusammen. Und damit sind die AGB erfüllt. Vielleicht solltest dir erstmal Rechtskommentare zu einer solchen Problematik durchlesen, wie z.B. vom Solmecke. sollte dir sicher ein Begriff. sein. Geht hier darum das denen die Netflix legal benutzen und sich AGB-konform verhalten in eine Truhe mit illegalen Streams oder bisher von Netflix sogar bis 2021 beworbenen teilbaren Streams in eine Truhe geworfen werden. Bei letzterem ist doch Netflix selbst schukd wenn man das auch noch bewirbt.

    Nochmals, es hat in dem Sinne keine Ändrrung der AGB gegeben. Es wird jetzt nur darauf geachtet das die Personen die Netflix nutzen auch wirklich in einem Haushalt leben. Und da gibts eben insbesondere bei deinen erwähnten "Privatunternehmen" erhebliche Rechtsproblematiken. Denn die ehemals GEZ darf die Daten mit den Einwohnermeldeämtern abgleichen. Netflix nicht.

    Achso. Und wenn mir gewisse Praktiken nicht gefallen dann kündige ich. Die Praktik von DAZN hat mir nicht gefallen (wohlbemerkt legal genutzt), also schon seit zig Monaten raus. Und selbst da führt die Verbraucherzentrale ein Musterverfahren durch.

    Aber für manche hier ist immer alles in Stein gemeißelt sobald es der Abieter sagt, frei nach dem Motto spring und der Anbieter sagt einem noch wie hoch.

    Da wäre man ja selbst als Kunde der ein legales Abo benutzt ein kompletter Vollidiot wenn man das noch weiter führen sollte wenn sich erhebliche Vertragsbestände ändern was bei einem Monatsabo natürlich nicht der Fall ist bzw. im Fall der Fälle monatlich kündbar ist.
     
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  4. Blue7

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    Da Deutschland kein ärmeres Land als Spanien ist, wird es bei uns auch 5,99€ pro weiteres Konto kosten.
    Die Krux an der Sache ist aber, dass der legale Full HD Zuschauer 13,99€ löhnen soll. Während das Sharing unterbunden werden soll, aber dank Legalität durch Zukaufen von 2 weiteren verknüpfte Konten von 5,99€ man günstiger mit besserer Leistung wegkommt.
    18,99 + 6,99 + 6,99 = 30,97 / 3 = 10,32 €

    Schon das ist seltsam für ein gestaltetes Preismodell obwohl man gegen Sharing eigentlich vorgehen möchte.
     
  5. OMD

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    Naja. Ob man jetzt ein ärmeres Land ist als Potugal oder Spanien. In beiden Länderrn liegt der Anteil an Eigenheim bei etwa 75%. Bei uns unter 50%

    Und die Länder haben schon länger Mietdeckel. Da wird bei uns noch gerichtlich gestritten.

    Mieten: Spanien und Portugal gehen radikalen Schritt – Modell für ganz Europa? - Berliner Morgenpost

    Und wenn die sich da halt verkalkulieren dann zahlt die EU und somit Deutschland als Hauptzahler.

    Zudem gibt es in Spanienl keine staatliche Rundfunkgebühr. In Portugal wird die mit der Stromrechnung erhoben, 3,06 € / Monat. Ermäßigt 1,06 € wenn man weniger als 400 kwH Strom im Jahr verbraucht oder Sozialleistungen bezieht.

    Wenn ich alleine deren nicht oder kaum vorhandene Rundfunkgebühren sehe, dürften wir das arme Land sein. Gleiches gilt für Eigenheim usw.

    Da fließen schon andere Sachen mit ein. Und irgendwelche Bezahlsachen hatten es in Deutschland immer deutlich schwerer.

    Was deine Rechnung angeht stimme ich dir absolut zu. Das wurde von Netflix überhaupt nicht durchdacht weil da wohl auch Praktikanten am Werk waren.
     
  6. OMD

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  7. NRW10

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  8. OMD

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    Ein Update zum Teilen
    [​IMG]
    Chengyi Long

    Direktor, Produktinnovation

    Innovation

    08. Februar 2023
    GlobalKanadaPortugalSpanienNeuseeland
    Wir haben es Menschen, die zusammenleben, schon immer leicht gemacht, ihr Netflix-Konto mit Funktionen wie Profilen und mehreren Streams zu teilen. Diese sind zwar sehr beliebt, haben aber auch Verwirrung darüber gestiftet, wann und wie Sie Netflix teilen können. Heute teilen sich über 100 Millionen Haushalte Konten – was sich auf unsere Fähigkeit auswirkt, in großartige neue Fernsehsendungen und Filme zu investieren.

    Im Laufe des letzten Jahres haben wir verschiedene Ansätze untersucht, um dieses Problem in Lateinamerika anzugehen, und wir sind nun bereit, sie in den kommenden Monaten breiter einzuführen, beginnend heute in Kanada, Neuseeland, Portugal und Spanien. Unser Fokus lag darauf, den Mitgliedern mehr Kontrolle darüber zu geben, wer auf ihr Konto zugreifen kann.

    • Primären Standort festlegen : Wir helfen Mitgliedern bei der Einrichtung und stellen sicher, dass jeder, der in ihrem Haushalt lebt, ihr Netflix-Konto verwenden kann.

    • Kontozugriff und Geräte verwalten : Mitglieder können jetzt auf unserer neuen Seite „Zugriff und Geräte verwalten“ ganz einfach verwalten, wer Zugriff auf ihr Konto hat.

    • Profil übertragen : Personen, die ein Konto verwenden, können jetzt ganz einfach ein Profil auf ein neues Konto übertragen, wofür sie bezahlen – wobei sie ihre personalisierten Empfehlungen, den Anzeigeverlauf, Meine Liste, gespeicherte Spiele und mehr behalten.

    • Auf Reisen ansehen : Mitglieder können Netflix weiterhin problemlos auf ihren persönlichen Geräten ansehen oder sich bei einem neuen Fernseher anmelden, z. B. in einem Hotel oder einer Ferienwohnung.

    • Kaufen Sie ein zusätzliches Mitglied : Mitglieder unseres Standard- oder Premium-Plans in vielen Ländern (einschließlich Kanada, Neuseeland, Portugal und Spanien) können ein zusätzliches Mitglieds-Unterkonto für bis zu zwei Personen hinzufügen, mit denen sie nicht zusammenleben – jede mit einem Profil, personalisierte Empfehlungen, Login und Passwort – für zusätzliche 7,99 CAD pro Person und Person in Kanada, 7,99 NZD in Neuseeland, 3,99 Euro in Portugal und 5,99 Euro in Spanien.
    Wir schätzen unsere Mitglieder und erkennen an, dass sie viele Unterhaltungsmöglichkeiten haben. Ein Netflix-Konto ist für einen Haushalt gedacht und die Mitglieder können aus einer Reihe von Plänen mit unterschiedlichen Funktionen wählen (siehe Tabelle unten). Wie immer werden wir diese neuen Funktionen basierend auf dem Feedback der Mitglieder verfeinern, damit wir Netflix in den kommenden Jahren weiter verbessern können.
     
  9. OMD

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    Alles worauf Musik von OMD empfangbar ist :-)
    Damit wäre dann bestätigt das alle im Hauthaushalt lebenden Personen das Netflixkonto nutzen können, und zwar auf Reisen, in Hotels und einer Ferienwohnung womit dann auch Zweitwohnung inbegriffen ist. Ohne Begrenzug. Das ganrantiert dann Netflix. Zudem wird zugegeben das Verwirrung entstanden ist.

    Und der letzte Satz klingt nach Sky. Auf Kundenwunsch war das ja :ROFLMAO:
     
  10. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Technisches Equipment:
    TV: LG OLED 65" C17
    mit UM oder ACC Modul
    BD-HDD Recorder:
    Panasonic DMR-BCT730
    mit ACC oder UM Modul
    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Dieser Satz grenzt ja schon an Unverschämtheit.
     
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