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Netflix: Gebühr gegen Account-Sharing in Deutschland günstiger als in Spanien

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Mai 2023.

  1. Fernseher80

    Fernseher80 Senior Member

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    Naja, jahrelang haben wir alle geschnorrt und uns auf grauem Terrain bewegt. Nun wird das Ganze legalisiert. Das ist doch nur verständlich. Ich als netflix hätte da schon viel früher die Bremse reingehauen. Ich denke nicht, dass netflix überholt ist oder gar zu kämpfen hat. Klar, die müssen sich immer dem markt anpassen, aber dieses Unternehmen wird es in 30 Jahren noch geben und Geld verdienen - da bin ich mir sicher!
     
  2. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Rundfunkgebühren sind etwas ganz anderes, da Zwangsabgaben.

    Netflix ist ein Privatunternehmen und da akzeptierst Du die Vertragsbedingungen beim freiwilligen Abschluss und musst dich dann aber auch daran halten. Ansonsten kann der Vertragspartner das Geschäftsverhältnis einseitig durch Kündigung beenden. Das ist bei Verträgen ja beidseitig möglich. Einfaches Vertragsrecht.
     
  3. everist

    everist Talk-König

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    Netflix wird hier etwas mit der Angst der ACC Sharer spielen, in der Hoffnung möglichst viele zum offiziellen Abo zu bewegen.
    Glaube nicht, dass sonst was passiert.
     
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  4. OMD

    OMD Board Ikone

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    Alles worauf Musik von OMD empfangbar ist :-)
    Trotzdem geht es in den beiden Fällen um den gleichen Punkt.

    Den Hauptwohnsitz. Und wie es mit Haupt und Zweitwohnsitz auzusehen hat ist rechtlich geregelt. Jedenfalls liegt da kein Verstoß gegen die Netflix AGB vor. Die verlangen das man im selben Haushalt wohnt. Und das ist in all den von mir genannten Fällen der Fall. Und damit wird man als legaler Nutzer von Netflix unter Pauschalverdacht gestellt.

    Aber Netflix kann ja gerne als Privatunternehmen die AGB den rechtlichen Gegebenheiten anpassen. Das geht ganz einfach in dem man vorschreibt das kein Gerät mehr außerhalb der eigenen vier Wände genutzt werden darf. Ob ein Privatunternehmen einen 99,5% Kundenverlust hinnehmen würde? Aber anders ginge es nicht.

    Mir ist schon klar das die GEZ was anderes ist. Ändert nichts an den Netflix AGB das es sich um Personen eines Haushalts handeln muss. Denn Person eines Haushalts ist man auch mit Ferienwohnung, Zweitwohnung, längeren Krankenhaus oder Kuraufenthalten.

    Die GEZ mit den Zwangsgebühren wurde erfolgreich verklagt.

    Privatunternehmen bekanntlich auch, alleine die höchstrichterliche Klatsche die Premiere seinerzeit kassiert hat.
     
  5. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List Premium

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    Netflix hat sogar Jahrelang dazu aufgerufen zu sharen, damit die bekannter werden. Nun ist es Böse also Netflix ist selber schuld.
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  6. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Ja haben sie. Und das ist nun vorbei. Ganz einfach akzeptieren oder sein lassen. Du hast ja die Wahl.
     
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  7. Berliner

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    6 Jahre alt. Zeiten ändern sich. Und vor allem wars nicht rechtsverbindlich.
     
  8. Gast 227647

    Gast 227647 Guest

    In meinem Umfeld (junge Leute) würden fast alle ein eigenes Abo machen wenn das teilen nicht mehr geht.

    Bei den meisten ist doch Netflix das einzige was sie noch schauen.
     
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  9. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List Premium

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    Klar ändern sich Zeiten aber das nun Sharer die dem gefolgt sind , die Bösen sind kann nicht sein. Da sollte Netflix schon ehrlich sein weil die haben generell dieses Sharing doch erst alltagstauglich gemacht.

    Das man damit mehr Abonnenten bekommen bezweifle ich aber weiterhin, dass Angebot muss stimmen. Ich habe ein Abo über Waipu und zahle 5 Euro. Mehr wäre mir Netflix auch nicht mehr wert.
     
  10. NRW10

    NRW10 Institution

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    Den den Schnorros wird der hahn zugedreht so wie es Netflix gesagt hat.