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Netflix: Gebühr für geteilte Accounts kommt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. April 2022.

  1. DigitalRoboCop

    DigitalRoboCop Gold Member

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    So langsam werden die Anbieter „erwachsen“. Man sah unendliches Wachstumspotential und wollte die hippe, neue Kundenklientel nicht belästigen mit langfristigen Aboverträgen oder gar Überwachung von IP-Adressen. Unkompliziert, frisch und total cool wollte man sein. Sky mit ihren altbackenen Kunden waren ja „von gestern“. Der Markt geht in die nächste Phase. Wenn die Streaming-Anbieter jetzt mal noch für ihren verursachten Traffic besonders zur Kasse gebeten würden (also weg mit der Netzneutralität für Streaming-Anbieter), dann wäre es wieder ein Kampf auf Augenhöhe.
     
  2. Psychodad110

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    Das wäre evtl. eine Lösung.
    Ich streame öfters von unterwegs per Handy bzw. Tablet (während zeitgleich der Rest der Familie von zu Hause streamt). Es kann nicht sein, dass so etwas in Zukunft unterbunden würde bzw. extra kosten soll.
    Ich bin auch ein absoluter Gegner des Account-Sharing. Sollte Netflix das extrem durchziehen, bleibt halt nur die Kündigung.

    Mit einem System wie bei Sky oder auch bei MagentaTV könnte ich leben. Einfach mobile Geräte registrieren und gut ist.
     
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  3. Psychodad110

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    Wieso sollten sie?
    Ohne Streaming-Anbieter bräuchte niemand dicke Internetleitungen und entsprechend auch keine großen Tarife.
    Hier sehe ich keinen Ansatzpunkt. Die Content-Anbieter wecken erst das Begehren nach großen Datenleitungen.

    Wenn die nicht wären, reichte immer noch ein 56K Modem für BTX.

    Ohne Streaming-Anbieter hätte ich z.B. keine Datenflat auf dem Handy. Dann würden 1-2 GB vollkommen ausreichen. Ergo würde der Netzbetreiber bzw. Provider auch deutlich weniger Geld von mir bekommen.

    Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Vorstöße hier sehe ich immer nur als Kettenrasseln.
     
    Winterkönig und Eifelquelle gefällt das.
  4. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Also Hulu mit Live TV macht es so. Man muss seine Home IP als TV IP registrieren und die kann ich glaube maximal fünf mal pro Jahr geändert werden ansonsten muss man den Kundendienst bemühen. Mobile Geräte dagegen kann man ohne diese Einschränkung nutzen.
    Also gegen Aufpreis hieße das bei Netflix kann man sich weitere TV IP freischalten lassen.
    Mag sein, dass Netflix so etwas in dieser Richtung plant, allerdings gibt es ja auch noch die Konkurrenz und wenn die nicht mitzieht sieht Netflix zusätzlich alt aus.
    Und dann kann man das nur in Märkten machen in denen die Kunden keine dynamische IP Adressen mehr nutzen.
     
  5. KTS

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    was meinst Du mit TV IP? Die Mac Adresse? Die IP vom Serviceprovider (z.B. telekom etc) kann es wohl kaum sein zumindest nicht im IPv4
     
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  6. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Nein die vom Internetprovider zugewiesene IP Adresse im Haushalt. Die sind in den USA statisch.
     
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  7. Berliner

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    Ja und da haben wir wieder "andere Länder, andere Sitten". Die wenigsten Privatnutzer in D haben statische IP.
     
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  8. Seed007

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    geht ja hier nicht, weil man alle 24 Stunden automatisch eine neue bekommt:D
     
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  9. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Wobei, ich habe es noch nachgelesen Hulu es etwas anders macht. Das Netzwerk also Spectrum in eine Nachbarschaft ist entscheidend. Es scheint also ein Block von IP Adressen frei geschaltet zu sein.
    Aber warum sollte Netflix nicht in den USA anfangen, dort existiert der größte Sharing Markt.
    Und Hulu macht das auch nur bei Live TV
     
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  10. Seed007

    Seed007 Board Ikone

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    das wird anders gemacht. Das Gerät kann ja lokalisiert werden in dem Wohnbereich. Home Calling und Standortfreigabe. Ist ja bei sky auch so.