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Netflix: Ein Gespenst geht um in Europa - Kommentar

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. November 2013.

  1. hendrik1972

    hendrik1972 Guest

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    AW: Netflix: Ein Gespenst geht um in Europa - Kommentar

    wohl zu oft das kommunistische manifest gelesen?... :D
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Netflix: Ein Gespenst geht um in Europa - Kommentar

    Naja, als normaler Bürger intressiert man sich eben für Technik mit der man als normaler Konsument erstens was anfangen kann, und die man sich zweitens auch leisten kann.

    Mit Satelliten und Computertomographen kann man als Normalverbraucher nichts anfangen, und Oberklasselimousinen nicht leisten.

    Also ist es im Grunde unintressant.
     
  3. br403

    br403 Gold Member

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    AW: Netflix: Ein Gespenst geht um in Europa - Kommentar

    Alles Zeug was die Chinesen irgendwann bauen. Ich hab da schon große Sorgen was Deutschlands Zukunft betrifft, außer SAP gibt es nichts nennenswertes (kommt mir nicht mit Zalando und so einen Mist). Die großen IT Firmen sitzen alle in USA.
     
  4. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Netflix: Ein Gespenst geht um in Europa - Kommentar

    Falsch!!! Diese Branchen haben alle Zulieferer und Fertiger. Also kann der Normalverbraucher schon was damit anfangen. Es geht nicht darum, ob man sich das leisten kann, sondern ob es machbar ist und dem Stand der Technik entspricht.

    Deine Sichtweise erinnert mich daran, mal diese Frage zu stellen: Wieviele Menschen sind von der Landwirtschaft abhängig?
     
  5. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    AW: Netflix: Ein Gespenst geht um in Europa - Kommentar

    Hier ist wieder eine Ungeduld abzulesen, wie sie heute immer wieder vorherrscht. In 10 oder 20 Jahren mag es Livestreams nach Belieben geben, auf Wunsch sogar in 4K oder 8K - nicht mehr transparent, ob etwas per Rundfunk gesendet oder gestreamt wird.

    Bis dahin ist aber noch viel zu tun. Internetverbindungen sind immer noch instabil, und erreichen längst noch nicht jeden Haushalt in ausreichender Bandbreite.

    Bis dahin verhungert aber der Verbraucher nicht. Man sehe sich zum Beispiel Sky an. Klar, inhaltlich läuft es nicht an jeder Ecke so richtig rund, aber das wäre bei Streaming-Anbietern wie Netflix & co. auch nicht anders. Die werden auch nicht alles haben.

    Bei Sky gibt es in der Regel jetzt Festplatten, auf die man nicht nur selbst bequem aufnehmen kann, sondern wo mit "Sky Anytime" Sky selbst Inhalte auf die Platten spielt. Da muss man doch kein Internet belasten, oder sich um aufkommende Volumentarife Sorgen machen. Weiterer großer Vorteil: Aufgrund der Sat-Übertragung kommt Sky auch in die entferntesten Winkel Deutschlands.

    Fazit: Streaming-Dienste werden eine große Zukunft haben, nur nicht gleich und in ganz großer Pracht.

    Hier liegt ein Haken bei Sky. Angeblich sind die Verhandlungen mit Paramount gescheitert, weil man ihnen keine Streaming-Rechte geben wollte. Die TV-Rechte wären wohl zum vertretbaren Preis zu haben gewesen. Da hätte man auf jeden Fall zuschlagen sollen, um damit wenigstens die liearen Kanäle weiter zu bereichern.