Netflix - Allgemeine Themen

Anzeige

Naja, das Jahr mit so ollen Crapbustern wie Bad Boys anzufangen kostet eben.
Der De Niro ab Februar wird auch nicht günstig gewesen sein.
Aus dem Weg Geringverdiener, an Netflix's Stelle würde ich unter 35 Euro mtl gar keinen Einstieg mehr ermöglichen, Premium eh nicht unter 50, und dann alles in den Kampf gegen das Sharing investieren, Zusatzmitglieder nur noch für nen 20er im Monat.

Wenn ich überlege was einem Peacock für 20 Dollar im Jahr oder Paramount Plus für 30 Dollar im Jahr alles bietet, beim einen kürzlich Twisters und Conclave geschaut, beim anderen gestern Gladiator 2.

Und wenn meine Accounts komplett auslasten würde mit Hinz und Kunz würde kein Hahn danach krähen.

Netflix ist so n bischen wie so manche "Volks"partei, aus irgendwelchen, nicht nachvollziehbaren Gründen denkt man man könnte wie man so wollte und täte.

Naja, so lange sich der Durchschnittsbürger nicht mit US Angeboten und Auswahl beschäftigen kann oder will ist es halt auch einfach als einer von wenigen Anbietern in DE friss oder stirb zu fahren.

 

Am Ende wir dich Netflix, denken. Wenn paar dann halt nicht mehr zahlen. Der Großteil an Zahlender Kundschaft überwiegt es und bringt dennoch Mehreinnahmen.

 

Die guten Quartalszahlen Ende 2024 machen übermütig.Wahrscheinlich ähnlich wie DAZN und Sky Bundesliga. Noch läuft es solide, also rauf mit den Preisen.

Bin gespannt wie lange das Werbemüll Abo noch reißenden Absatz findet. Laut Geschäftsbericht möchte Netflix den Werbeumsatz "signifikant steigern". Das könnte heißen besser bezahlte Spots (wegen vielen Abonnenten), aber auch "mehr Spots".

 

Problem sind die Preiserhöhung von Netflix eher für andere Streamer

Netflix ist neben Prime meist gesetzt, bei Erhöhungen werden dann erstmal kleinere Anbieter gekündigt

Durch die Erhöhungen nimmt Netflix nicht nur mehr Geld ein, sondern schwächt auch die Konkurrenz, win- win Situation

 

Ja aber wie gesagt nur hierzulande.
In den USA wundert mich das, da gibt es imo zu viel gute Konkurrenz.

 

Die Preiserhöhung kann auch bewirken, dass einige der Basiskunden sich dann doch noch fürs Werbeabo entscheiden, bevor sie komplett kündigen.

Werbung ist bei allen Anbietern ein wichtiger Faktor und es ist nicht überraschend, dass die werbefreien Versionen in den kommenden Jahren ein sehr kostspieliges Erlebnis sein wird, was mich nicht überrascht.

Es ist aber nicht gänzlich auszuschließen, dass man auch 4k in so ein Werbeabo packt, da dann auch wieder mit 1-2 € Aufpreis.

 

Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.

Wieder teurer und an sich weniger Inhalte als bei Beginn.

Es war mal ein guter und preiswerter Streaming Anbieter.

 

Netflix setzt 10,543 Milliarden um

Zwischen dem 1. Januar und dem 31. März 2025 hat der Streamingdienst Netflix aus Los Gates einen Umsatz von 10,543 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum waren es 9,370 Milliarden US-Dollar, was einem Plus von 12,5 Prozent entspricht. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 2,61 auf 3,12 Milliarden US-Dollar. Das Nettoergebnis stieg dagegen von 2,33 auf 2,89 Milliarden US-Dollar.

 

Preiserhöhungen sind eben immer ein gutes Mittel um Gewinne noch weiter zu erhöhen und nicht weil doch alles so teuer sei in der Produktion und überhaupt, wie es jeder Streamer dazu schreibt.

 

1/4 der Netflix Nutzer hat doch das Werbeabo schon
70 Mio Ende letzen Jahres
Netflix ad-supported tier has 70 million monthly users two years after launch

So 290 Mio User hat Netflix weltweit
Netflix boomt: Über neun Millionen neue Abonnenten - Aktuelle Zahlen und Hintergründe