Netebook als Computer Ersatz?

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AW: Netebook als Computer Ersatz?

nun, so ein Notebook ist und kann nur ein Kompromiß sein. Sicher, inzwischen gibt es recht leistungsfähige Geräte, aber die liegen im Preis weit über dem der stationären Desktoprechner.
Dein Ansinnen in Ehren, aber billig und gut und dazu noch universell geht ganz einfach nicht mit einem Notebook.
So ein "Klappdeckel" hat natürlich auch Vorteile, er ist klein, macht kaum Krach und ist man fertig mit Computen, Deckel zu und ab in die Ecke.
Hausfrauen mit ihren begrenzten Ansprüchen mögen durchaus glücklich werden können mit so einem Teil, ein anspruchsvoller User aber niemals!
Will man ganz bewußt mit Kompromissen leben, greift man halt zum Notebook, hat man aber weiterreichende Ambitionen, kommt man um einen Desktoprechner nicht umhin!

 

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Und, geht man nach Testberichten, wohl aber auch sehr schlechte Geräte. Zumindest der Kundenservice scheint bei Asus miserabel zu sein, wenn man mal Probleme hat.

Asus würde ich daher keinesfalls nehmen.

Bei HP hat m.E. die Qualität auch zu früher imens nachgelassen.

Ich würde daher, aus der günstigen Klasse, Acer nehmen.

 

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Absolut nicht. Ich habe seit über 10 Jahren nur noch Notebooks und habe nie einen Desktop PC vermisst. Wenn man keine Computerspiele spielt und keine Videobearbeitung vornimmt, braucht man nicht im Geringsten einen PC. Das Notebook ist dann ganz klar die bessere Wahl und nicht nur ein Kompromiss.

 

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Ein CD-Rom/DVD- oder BluRay- Laufwerk hat (nahezu)kein Netbook eingebaut; dafür sind sie zu klein. Du musst Dir dann ein externes LW kaufen.

Der Arbeitsspeicher ist bei den Netbooks m.W. regelmäßig kleiner als beim Notebook. Gerade, wenn man auch Mediatheken nutzt, kann es dann schon etwas haken. Insb. der Flashplayer macht hier wohl häufiger Probleme, wenn die Hardware nur im unterem Bereich liegt. Bei Einstiegsnotebooks ist die Hardware dann schon besser als bei Einstiegsnetbooks.

 

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Ein Freund von mir hat ein Netbook. Das ist in der Tat "nett", aber mehr auch nicht. Mehr als 2 GB RAM passen nicht rein, der Atom-Prozessor ist sehr schwachbrüstig. Um damit im Internet zu surfen oder (!) einen Brief zu schreiben, reicht das super aus. Dafür ist es klein, leicht und der Akku hält sehr, sehr lange im Vergleich zu Notebooks.

Aber echtes Multitasking ist bei der Konfiguration nicht möglich. Dafür hat das Ding zu wenig Speicher und zu wenig Prozessorleistung.

 

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Netbooks kann man meist auch für Youtube nur sehr bedingt einsetzbar. Die darin verbauten CPU und Grafikchips sind für HD zu schwach. Also Youtube ja, aber meist nur 480p. Dito natürlich auch für HD Filme oder ähnliches, die man über externes Laufwerk gucken will.

 

AW: Netebook als Computer Ersatz?

Netbooks sind ein einziger Kompromiss und bieten praktisch keine Erweiterungsmöglichkeit. Deshalb muss man sehr genau prüfen, was man damit tun möchte.

Wenn ich hier schon Photoshop-Bildbearbeitung lese, dann wird mir ein wenig schwindelig.

Dann lieber einen gebrauchten Desktop-Rechner, den man nachträglich problemlos mit mehr RAM oder einer besseren Grafikkarte ausrüsten kann.

 

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Wie wäre es mit einem Mini-Computer? Etwa sowas: klick oder sowas: klick

Wenn schon ein Notebook, dann nimm doch eines mit 17" und spar dir den Monitor, dann kannst du es wenigstens überall in der Wohnung einsetzen, für einen festen Platz macht das doch keinen Sinn.

 

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Meine Frau hat so'n Ding auch noch rumliegen (Betonung auf rumliegen).
Damit's nicht total vergammelt, hatte ich mit dem Gedanken gespielt, das als "On-Demand"-Mediacenter zu ge(miss-)brauchen.
On-Demand im Sinne von "nicht im Dauerbetrieb", sondern eben nur bei Bedarf.
Lohnt sich das, da mit so Sachen wie XMBC rumzuspielen oder ist das von vornherein Unsinn?
Meinungen?
1,6GHz-Atom, 1GB RAM sind da sind in der Büchse verbaut.

 

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Nur wenn das Teil einen ordentlichen Grafikchip drin hat. Damit steht und fällt es. Dem schwachbrüstigen Prozessor ist ja bei den meisten Netbooks ein Nvidia-Grafikchip an die Seite gestellt, der das Dekodieren von HD-Video ermöglicht.