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NDR-Programmdirektor glaubt an Zukunft des linearen Fernsehens

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Oktober 2020.

  1. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Wer es über Jahrzehnte gewohnt ist und schätzt, dass der Staat einem seine Konzepte vorgibt (u.a. staatliches Rentenmodell), sieht es auch als normalstes der Welt an, sich vor ein vorgekautes Programm zu setzen.
     
  2. Seed007

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    jaja Staatsfernsehen und Rente:D
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Und wer sollte das vorkauen? Nachrichten werden Live gesendet. :ROFLMAO:
     
  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Das klassische lineare Fernseher wird immer mehr an Bedeutung verlieren, da es in vielen Punkten einfach unpraktisch und unflexibel ist.
    Einzig für Liveinhalte wie Sport, Nachrichten usw. wird er bestehen bleiben, wohl aber dann auch mittels Streamingtechnologie.
    Der hier von @NickNite getroffene Vergleich bei Telefonie ist sehr gut gewählt.
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Selten. :)

    Berichtet werden kann für gewöhnlich erst, nachdem etwas passierte.

    Noch seltener war der Nachrichtenverkünder dabei (live).
     
  6. makkabaeus

    makkabaeus Junior Member

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    Dass allerdings ausgerechnet der NDR-Programmdirektor sich zu dieser Thematik äußerte ist geradezu Satire. In keinem sogenannten "Dritten" Programm wird so wenig aktuelles (d.h. live) gesendet wie im NDR-Fernsehen. Stattdessen gibt es abgelaufene Konserven ohne Ende. Die Regionalberichterstattung im NDR hat soviel Sendezeit wie vor der Einführung der "Dritten". Genau von 18:00h bis 18:15h und von 19:30h bis 20:00h wird der Gebührenzahler über Aktuelles in seinem Bundesland informiert. Landespolitische Sendungen gibt es nicht, die Regionalberichterstattung über Hamburg beispielweise beschränkt sich vornehmlich auf den HSV, St.Pauli und Rote-Teppiche-Ereignisse in der Stadt. Schau ich mir mal die einen Großteil der Sendungen des SWR, des WDR, des HR, des rbb oder des BR an, kann ich feststellen, dass im Vergleich zu den genannten Anstalten der NDR und der MDR (beides Mehrländer-Anstalten) kaum politische, landespolitische oder Kutursendungen mit regionalem Bezug und Live-Berichterstattungen haben. Diese nutzlosen Gebührenverbrenner sind hoffentlich zum Aussterben verurteilt. Mit Gebühren finanziertes, lineares Fernsehen hat nur noch eine Berechtigung, wenn Dinge und Inhalte gesendet werden, die man sonst nicht oder kaum auf anderen Verbreitungswegen findet. Seichte Filmchen, Spielshows, Kochsendungen oder Antiquitäten-Gedöns gehört bestimmt nicht dazu. Die Nähe zu den Menschen und zu den Ereignissen sollte für das lineare TV oberstes Prinzip sein.