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NBA 2024/25 Saison -Thread

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von BerlinHBK, 20. August 2024.

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Wer wird NBA- Champion 2024/25?

  1. Boston Celtics (C)

    35,3%
  2. Dallas Mavericks

    29,4%
  3. Indiana Pacers

    0 Stimme(n)
    0,0%
  4. Minnesota Timberwolves

    0 Stimme(n)
    0,0%
  5. Denver Nuggets

    0 Stimme(n)
    0,0%
  6. Oklahoma City Thunder

    0 Stimme(n)
    0,0%
  7. New York Knicks

    11,8%
  8. Cleveland Cavaliers

    0 Stimme(n)
    0,0%
  9. Milwaukee Bucks

    0 Stimme(n)
    0,0%
  10. ein anderes Team

    23,5%
  1. Damn True

    Damn True Lexikon

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    Gut dass du das nicht bestimmst. Was ein Blödsinn :ROFLMAO:
    Ein Spieler kann niemals wichtiger sein als das Franchise.
    Natürlich darf man den Trade kritisieren aber so etwas zu schreiben ist einfach nur völliger Quatsch.
     
  2. HD=haltDurch

    HD=haltDurch Gold Member

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    Dann bin ich ehrlich und sag dir, dass es immer die einzelnen Spieler waren & sind, die mich zu einer Franchise gebracht haben.

    Ich bin weder Texaner, noch habe ich einen Großvater in Dallas, noch hatte ich je eine Freundschaft mit Mark Cuban. Das Mavs Logo ist eines unter 30, und der Lockerroom wird so ziemlich gleich aussehen wie in Oklahoma City oder Milwaukee. Auch die Court-Wischer dürften so ziemlich den gleichen Job machen. Also was ist ein Club?

    Besondere Spieler machen einen Club, nicht andersrum. Es sei denn, du hast ne ausgeprägte persönliche Beziehung zu DFW, dann mag die Sache anders gelagert sein. Aber alles andere ist nur Mythos, den man sich bestenfalls einredet.
     
  3. Damn True

    Damn True Lexikon

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    Ja dann ist es eben deine Einstellung dazu. Die ich sogar ein klein wenig nachvollziehen kann. Gerade in der NBA wo einzelne Spieler einen großen Unterschied machen.
    Aber dann zu schreiben jeder der es anders sieht ist kein Fan, das ist natürlich einfach falsch.
    Weil gerade die Leute die eben Fan vom Club/Franchise sind. Würde ich deutlich eher als Fans bezeichnen als die Leute die nur wegen einem Superstar gerade Fan von dem Club sind.
     
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  4. Eisenkahl

    Eisenkahl Silber Member

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    Am Anfang war ich nur Fan von den Mavericks wegen Dirk. Aber mit den Jahren ist mir die ganze Franchise ans Herz gewachsen. Und das wird sich bestimmt auch nicht ändern. Aber Luka jetzt bei den Lakers zu sehen ist schon komisch. Wir werden ja sehen wie es jetzt weitergeht ich bin gespannt.
     
  5. HD=haltDurch

    HD=haltDurch Gold Member

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    @Damn True

    Accepted.

    Und mit deinem zweiten Absatz könntest du durchaus recht haben. Ist halt eine Frage der Perspektive. Der Prototyp dieser Denke ist für mich wohl Schalke 04 bzw. dessen Anhänger ;) Für mich einfach zuviel Pathos und zu wenig Substanz.

    Und nicht falsch verstehen: ich hab die Mavs wirklich sehr lange & konstant supported, nicht nur in den beiden Finals-Jahren '06 & '11.

    Aber ich glaub jetzt ist es für mich als "Fan" einfach Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Das mach ich echt nicht alle zwei Jahre oder so, aber es ist jetzt soweit denke ich.
     
  6. Damn True

    Damn True Lexikon

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    Und auch nicht falsch verstehen. Ich hätte es mir auch sehr gewünscht dass Luka so eine Ära prägt wie es Dirk gemacht hat.
    Deshalb verstehe ich auch wenn viele Fans da jetzt sehr emotional reagieren.
    Nur ich glaube wenn man es rational betrachtet und ohne Emotionen an die Sache geht dann gibt es einige Gründe warum ich diesen Trade nachvollziehen kann.
    Klar wenn Luka nächste Saison mit 10 Kilo weniger aus der Sommerpause kommt, mega fit ist und die Lakers zur Meisterschaft führt dann sagt jeder wie konnte das Mavs Office so dämlich sein.
    Andersrum wenn Davis jetzt fit bleibt und das fehlende Puzzlestück für die Mavs ist wird vielleicht in ein paar Monaten der Mut belohnt so einen Trade zu machen.
    Wird auf jeden Fall spannend!
     
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  7. janth

    janth Talk-König

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    ich bin da auch eher bei @Damn True
    Fan eines Teams zu sein, geht zumindest bei mir nicht ganz so "einfach" und ich kann das auch leider nicht wirklich beeinflussen... Beim Basketball gings bei mir irgendwann Anfang der 90er, als junger Kerl, los. Damals haben mich die Spurs fasziniert, u.a. lag das wohl auch an einem Dennis Rodman, der irgendwie komplett anders als die anderen war. Dann kam David Robinson dazu und es war nicht allzu schwer, Fan der Spurs zu sein oder das "Fansein" wachsen zu lassen. Der Basketball war sicher nicht so spektakulär wie bei anderen Teams, weils irgendwie viel langsamer war, als bei anderen. Einzelne Spieler wie Shawn Kemp, MJ, Shaq oder der junge Kobe haben mich natürlich auch fasziniert, aber deshalb ein anderes Lieblingsteam zu suchen, das konnte ich damals schon nicht. Natürlich war damals dann recht leicht, Fan der Spurs zu bleiben, als auch noch Tim Duncan, Sean Elliot, Steve Kerr,... dazu kamen und die Ära von den Spurs mitgeprägt wurde.

    Auch heute hab ich ein paar Teams, die ich mir gerne ansehe, da liegts dann natürlich oft an einzelnen Spielern. Mit der Magic konnte ich zwar nie wirklich viel anfangen, mittlerweille guck ich mir die v.a. wegen der Wagners gern an und hoffe natürlich auch auf Erfolg bei denen. Ich wäre vor ein paar Jahren gern "Fan" der Warriors gewesen, da hat aber mein Herz nicht so richtig mitgespielt. Oder die Lakers, die ja grundsätzlich schon immer ne gewisse Faszination ausgestrahlt haben.

    Die letzten Jahre mit den Spurs waren nicht ganz einfach, weil einfach nix "passiert" ist, außer, dass man regelmäßig gegen den letzten Platz gekämpft hat. Gehört auch dazu und ich hab mir auch in dieser Zeit die Spiele angesehen. Und z.B. letzte Saison hats endlich wieder angefangen, Spaß zu machen, obwohl auch da nicht gerade viel gewonnen wurde. Aber ich freue mich neben Wemby über Spieler wie Johnson, Sochan, Champagnie oder auch Mamu. Weil die wieder Schwung in den Laden bringen. Aber auch in der ganz schlechten Zeit wäre ein Wechsel der Franchise für mich nie in Frage gekommen und wohl auch nicht möglich gewesen... Fansein gehört auch in schlechten Zeiten dazu und auch wenn man manche Entscheidungen nicht versteht oder gut findet, wechselt man seinen Verein nicht einfach... Dann ist man (in meinen Augen) kein Fan des Teams. Fansein kann man mMn nicht wirklich beeinflussen. Wenn eine Franchise natürlich ständig "sch... Entscheidungen" trifft, kann das natürlich dazu führen, den Verein nicht mehr ganz so zu lieben und sich anders zu orientieren. Persönlich erlebt hab ich sowas aber noch nicht.

    Beim Fußball wäre ich oft auch gern kein Clubfan gewesen. Denn da hat man deutlich öfter schwere Zeiten und auch das Management war nicht immer gut. Aber leider geht das nicht so einfach mit dem Wechsel...
     
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  8. SebSwo

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    Na bitte...;) Es geht doch...man muss sich nur lange genug beschweren und schon passiert was. :LOL:
    Ich bin gespannt wer den Trade gewinnt, beide Seiten haben ihre Chancen.

    Hier eine ganz aktuelle Diskussion bei ESPN zu den Motiven des Trades aus Sicht der Mavericks und die Geschichte der Lakers solche Deals immer wieder einzufädeln.

    Why Luka Dončić’s Trade to LA - ESPN Daily - Apple Podcasts
     
  9. janth

    janth Talk-König

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    ...man bekommts doch irgendwie mit... ;):p:p:p
     
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  10. Neno86

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    Bei NBA Teams sinds bei mir eher Sympathien, als dass ich ein echter Fan eines Franchises wäre.

    Toronto fand ich damals immer nett, da bin ich noch am ehesten dran, wenn es um ein festes Team geht, aber ich schaue jetzt nicht jedes Spiel oder informiere mich über jeden Krümel.
    Die Kings habe ich geschaut, als die Balkan-Connection rund um Divac und Stojakovic an Bord waren. Es war da schon sehr spielerbezogen bei mir.

    Empfinde die Sportkultur aus den Staaten ohnehin als eine gänzlich andere. Das finde ich aber gut, es ist die passende Abwechslung zu den gewohnten STrukturen hierzulande, nur bin ich noch nicht auf die Idee gekommen mein Fan-Dasein irgendwie auf deren Sportkultur zu adaptieren... da ist es bei mir das reine interesse am Sport, aber nicht für eine bestimmte Stadt oder ein Team.