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NBA 2019/20 Saison -Thread

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von BerlinHBK, 13. August 2019.

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Wer wird NBA- Champion 2019/20?

  1. Golden State Warriors

    13,0%
  2. Milwaukee Bucks

    8,7%
  3. Houston Rockets

    13,0%
  4. Philadelphia 76ers

    0 Stimme(n)
    0,0%
  5. Los Angeles Lakers

    8,7%
  6. Los Angeles Clippers

    30,4%
  7. Brooklyn Nets

    4,3%
  8. San Antonio Spurs

    0 Stimme(n)
    0,0%
  9. Boston Celtics

    8,7%
  10. ein anderes Team

    13,0%
  1. Damn True

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    Gut dass es morgen weitergeht (y)
     
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  2. BerlinHBK

    BerlinHBK Lexikon

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    Und wann steht der nächste Streik/ Protest an?:rolleyes: Was haben die mit ihrem Protest nun eigentlich erreicht?
     
  3. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Stimmt. Nur, wenn du das so schreibst, fehlt vielleicht noch was. Nämlich: Haben alle Menschen dort die gleichen Chancen? WEnn du in dem Ghetto aufwächst, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit nen High School Abschluss zu machen oder das du doch lieber Drogen vertickst um zu überleben?

    Das ist zwar richtig was du sagst, aber auch hier (wieder) zu einfach gedacht. Aus meiner Sicht, aus der, die ich von Leuten gehört habe, die - wie ich schonmal schrieb - mit der US-Amerikanischen Gesellschaft sehr gut auskennen. Das gebe ich hier nur weiter, weil ich mich so nicht auskenne. Aber es hörte sich sehr logisch an. Wenn du nämlich kaum Chancen hast, bekommst, machst du das, wovon du Leben kannst.....
     
  4. BerlinHBK

    BerlinHBK Lexikon

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    Ist mir auch zu einfach gedacht. Man könnte schließlich auch woanders hinziehen, wo die Chancen eventuell höher ausfallen. Auch haben es einige sehr wohl auch ohne Drogen zu verticken geschafft. Wer nicht anders will, der geht eben immer den einfachen Weg (um schnell und viel Geld zu machen) und wird eben kriminell, weil er es will. Und Alternativen gibt es zuhauf, nur nicht die bestbezahlten. ;) Und die White Trash – Bevölkerungsgruppe hat’s doch auch nicht einfacher, obwohl sie hellhäutig sind.
     
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  5. Unvernünftig

    Unvernünftig Institution

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    Natürlich sind Kriminalitätszahlen höher, wenn Leute arm sind, aber das ist keine Erklärung für eine besonders hohe Zahl an Morden. Da machen wir aber ein weites Feld auf mit Gangs, Dealerszene und falschen Vorbildern.

    Was dein High School-Beispiel angeht. Hier unten mal das Verhältnis an Elite-Unis. Schwarze bekommen einen Bonus von unglaublichen 310 Punkten, um zugelassen zu werden. Man tut also schon viel und ermöglicht deutliche Vorteile. Es ist beleibe nicht so, wie gern behauptet wird, dass Schwarze es überall schwerer haben. Das mag es auch manchmal geben, aber nicht flächendeckend im ganzen Land oder an High Schools. Eigentlich müssten hier die Asiaten protestieren. :D

    [​IMG]
     
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  6. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Nicht zu vergessen, dass sie dafür aber auch fürs College-Team spielen sollen. ;) Basketball etc.
    Das ist für viele (nicht alle!) Schwarze doch der einzige Weg, als Profi-Sportler (neben ein paar anderen "Jobs"), um aus dem Ghetto rauszukommen.

    Sondern?
     
  7. Unvernünftig

    Unvernünftig Institution

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    Wenn Armut = sehr hohe Mordrate bedeutet, müsste arme Weiße auch exorbitant hohe Zahlen im Vergleich zu reichen Weißen haben (wie HBK schon andeutet), da ist der Unterschied auch da, aber längst nicht so deutlich. Und auch in anderen Erdteilen gibts bettelarme Gegenden mit relativ geringer Mordrate. Wie gesagt, Gang-Mentalität, Dealergehabe und bestimmte Vorbilder aus der Rapszene tun ihr übriges.

    Aber das auszudiskutieren ist im NBA-Thread schwierig. Einigen wir uns darauf, dass Gewalt scheiße ist und NBA wieder gespielt werden sollte. :D
     
  8. HD=haltDurch

    HD=haltDurch Gold Member

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    Dazu gibt es Statistiken. Absolut gesehen werden weiße, mutmaßliche Straftäter am häufigsten be-/niedergeschossen. Allerdings stellt diese Ethnie auch die große Mehrheit dar. Im Verhältnis zu ihrer ethnischen Gesamtgruppe sind schwarze Opfer von Polizeigewalt überrepräsentiert. Allerdings ist es auch Fakt, dass die Zahl Krimineller in der Bevölkerungsgruppe der Schwarzen im Verhältnis deutlich höher ist (was wiederum vielfältige Gründe hat, die hier teilweise schon angerissen wurden).

    Der Hund beißt sich also in den Schwanz, ganz so einfach, wie es viele gerne hätten, ist es jedenfalls nicht. Auf beiden Seiten liegen relevante Verantwortlichkeiten vor, an denen gearbeitet werden könnte/sollte/müsste. Mit der Opferrolle und dem Äußern von Forderungen allein ist es jedenfalls nicht getan. Leider ist sowohl jenseits des großen Teichs als auch hierzulande eine differenzierte Betrachtung selten.

    Das Töten von Menschen ist immer falsch und zu verurteilen. Aber so wie diese Debatte geführt wird, droht eine Tendenz, von der Selbstverantwortung für das eigene Leben abzulenken. Wie hier schon erwähnt wurde, haben/hatten die meisten dieser Schussopfer einen relevanten Teil der Verantwortung für das, was zwischen ihnen und der Polizei geschah. Wichtig ist die Einordnung des Phänomens: illegale Attacken auf (meist) Kriminelle sind nicht das eine große Problem, das für die Menschheit gelöst werden muss. Wie gesagt, diese Art Aktivismus wie derzeit in den USA, lenkt nicht unerheblich von der eigenen Verantwortung eines Menschen für sein Leben ab.

    Bedenkenswert ist - nur als Beispiel für die vielfältigen Hintergründe des Status Quo - dass der Anteil getrennt lebender Eltern und Alleinerziehender in der schwarzen Bevölkerung deutlich höher ist, als in anderen ethnischen Gruppen. Vater, Mutter, Rollenvorbilder, die Vermittlung von Werten im Alltag, intakte Familienstrukturen - gerade in einfachen und/oder ökonomisch schwächeren Verhältnissen sind das wichtige Aspekte, um die Wahrscheinlichkeit krimineller Karrieren zu reduzieren.

    Man könnte meines Erachtens sogar soweit gehen und sagen, dass die schwarze Community im Prinzip momentan auf subtile und perfide Art missbraucht wird, um fundamentale, tiefliegende Probleme zu verschleiern. Denn Rassismus ist meist ein Symptom und Brandbeschleuniger, nicht aber die hauptsächliche oder alleinige Ursache von sozialen Schieflagen und Missständen. Man wird früher oder später realisieren müssen, dass die jetzige Phase den Betroffenen leider alles andere als geholfen haben wird, befürchte ich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. August 2020
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  9. pallmall85

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  10. pallmall85

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    Das nennt man glaube ich Rassismus, wenn man wegen seiner Hautfarbe anders behandelt wird. Sollte sich jeder selber fragen, ob er das auch will nur weil die Person blond, brünett, Frau, Mann etc. ist?
     
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