NBA 2018/19 Saison -Thread

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Stimmt, was der Junge so macht, hat den Distanzwurf quasi neu definiert

 

Ja, aber ich finde das mittlerweile langweilig. Ich ergötze mich da eher an schönen und komplett ausgespielten Spielzügen und hammerharten sowie spektakulären Poster Dunks. Daher mag ich u.a. die Spurs. Bei Pop ist der Dreier nicht wichtig:

 

Wenn der NBA die Dreier nicht mehr gefallen, können sie sie ja abschaffen...nur noch 2 Punkte!

Aber dafür verfolge ich die NBA seit dem Dallas Triumph zu wenig...

 

Kommende Live-Übertragungen:

 

Ich bin da zu 100% bei dir. Den deutlichen Unterschied kennen wohl nur die, die die NBA der 90er oder Anfang 2000er verfolgt haben.

Zum Glück gibt es im Osten einen Topfavorit, dessen Starspieler ziemlich komplett ist und dessen Spiel weniger von Außen abhängt (Bucks, Giannis; den Nachnamen spar ich mir an dieser Stelle mal )

 

Ich denke die NBA hat andere Probleme. Man braucht sich nur mal die geilen Playoffs oder reg Season in der NHL anzuschauen, die auch 82 Spiele hat und die NFL sowieso.

 

Man sieht es doch hier im Forum...während der Saison ist hier meist Totenstille, aber zu den Playoffs kommt hier Leben in die Bude.
Für mich sind die 82 Saisonspiele einfach zuviel, wie in der MLB die 162 Saisonspiele. Es gibt selbst NBA Spieler (z.B. Kyrie Irving) die in der reg. Season mehr als gelangweilt sind, aber in den Playoffs richtig Bock haben.
Ich selber schaue auch meist erst nachdem Allstar Break die NBA Saison.

 

Ich denke, dass das Problem von OKC nicht Paul George ist, sonder Russell Westbrook. Natürlich legt er Nacht für Nacht ein Tripple Double auf, aber in den entscheidenden Phasen einer Saison steht er sich und seinem Ego im Weg.
Ein Damian Lillard wusste das diesmal zu nutzen und hat doch Westbrook bewusst provoziert.
OKC kann eher auf einen Westbrook und sein immens hohes Gehalt verzichten, was aber nie passieren wird, da er viel für die Franchise getan hat.
Ohne ein Westbrook und seine 40 Mio im Jahr könnte sich OKC ordentlich verstärken und vor allem Leute holen, die auch mal 3er treffen.
Aber 1. hat er viel für OKC getan und 2. wer will ihn haben? Gehalt zu Leistungen passen eben nicht.

 

Ob das bei weniger Spielen anders wäre, glaube ich nicht wirklich, natürlich wird jedes einzelne Spiel wichtiger. Eine Ausweitung der Playoffs ist auch nicht wirklich möglich und 2 Halbjahressaison zu spielen ist zu radikal, sodass es nicht nennswert weniger Spiele werden. Es geht ja um Kohle.

Das Problem der NBA ist der fehlende harte Salary Cap und somit auch die ausgeglichenheit und dass ein guter Spieler bei nur 5 Mann auf dem Feld und das doppelte auf der Bank, wobei nur der 6.te und mit abstrichen 7.te Mann wirklich relevant sind, viel mehr bringt als in der NHL mit 4 Reihen oder gar der NFL und somit das Tanken befördert wird.

 

Boston hält Milwaukee bei 80 Punkten und gewinnt mit 22 Punkten. Das nenn ich mal ein Ausrufezeichen.