Navigationssoftware für alten PDA

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AW: Navigationssoftware für alten PDA

Die größeren (und somit schwereren) Navis von Becker halten recht lange durch. Die Dinger lassen sich auch leicht frisieren und um nützliche Extras erweitern. Das ist dann aber auch schon die höhere Preisklasse.

Könnte man so ein Navi nicht an einen externen Akku hängen? IMHO haben die sowas vor 2 Jahren beim c't-TV Sommer Spezial gezeigt. Da ich hier oft mit dem Rad unterwegs bin, habe ich mir sowas auch schon überlegt.

Funktioniert das jetzt wenigstens zuverlässig? Vor einiger Zeit noch, gab es teilweise grobe Fehler beim Navigieren.

 

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iGO8 und oder NDrive letzteres greift auch auch TeleAtlas zurück.
Navigon bis 6.51 auch.

 

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Wenn das Navi ungenau ist und/oder Wege fehlen, dann liegt das an zu alten Karten. Deshalb werden die normalerweise zwei- bis viermal pro Jahr aktualisiert.

Dass das Navi im Empfangsloch "weiterläuft", ist eine gewünschte Funktion für Tunnels und Unterführungen.

Die Akkulaufzeit bei PDAs und MDAs ist in der Regel immer ziemlich erbärmlich.

Kurze Frage noch: Benutzt du es im Auto oder mit dem Fahrrad? Denn für letzteres sind Auto-Navis ja praktisch ungeeignet.

 

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Kleine Korrektur: Navigon verwendet Navteq-Karten.

 

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Nein, sind die allerneusten von April 2010.

Nur fürs Fahrrad.

 

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Ich habe jahrelang einen Yakumo PDA mit Marco Polo Navi genutzt. Der hatte eine geniale Akkulaufzeit (ca. 11h ohne GPS, ca. 7h mit GPS). Allerdings waren Kartenupdates viel zu teuer, so daß ich immer die erste Version von ca. 2006 drauf hatte. Sehr gut: Man konnte als "Fahrzeug" Auto (schnell), Auto (langsam), Motorrad, Fahrrad und Fußgänger auswählen. Entsprechend wurden damit auch andere Wege gewählt.
Von diesen Akkulaufzeiten können modernere PDAs mit höherer Auflösung und schnellerem Prozessor natürlich nur träumen. Im Moment versuche ich, den Marco Polo auch auf meinem Smartphone mit Windows Mobile zu installieren.

 

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Bei der TomTom Novie soft kann man auch auf Fahrrad umstellen, aber bringen tut das nicht viel. Oft springt man direkt vom Weg auf eine Schnellstraße und zurück. Etwas genauer wurde er aber als ich die 3D Anzeige auf 2D umgestellt habe.

 

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Verdammt... Das bestätigt irgendwie meine Vorurteile gegenüber die Qualität der Teleatlas-Karten. Ich dachte immer nur, dass ich da einfach Pech hatte.

Aber bei so ziemlich allen Versuchen, die ich mal mit Tomtom oder Teleatlas-gestützten Systemen generell unternommen hatte, bin ich auf eklatante Kartenfehler gestoßen, die auf Aktualitätsprobleme zurückzuführen waren.

Navteq-Karten hingegen haben mich deutlich seltener im Stich gelassen.

In die Tonne damit -- also die Software.

Für die Fahrrad-Navigation "bastel" ich auch schon einige Zeit herum. Allerdings ist mein Anwendungsgebiet da eher geplante Radtouren. Da kann ich nur empfehlen, einen Radroutenplaner des jeweiligen Bundeslands im Internet zu verwenden und die Tracks dann auf das GPS-Gerät zu übertragen.
Ich kenne die für Hessen und NRW unter den Adressen Radroutenplaner Hessen bzw. Radroutenplaner NRW - Der Routenplaner für das Fahrrad.

Die Tracks verwendet man dann mit einer klassischen Outdoor-GPS-Software für den PDA, die mit der dieser klassischen Geräte von Garmin & Co. vergleichbar ist.

Ich hab sowas auf meinem Nokia-Handy. Die Software kann auch Karten von Open Street Maps verwenden (bzw. hier besser Open Bike Map). Ein echtes Routing auf diesen Karten funktioniert jedoch nicht. Aber ich denke mal, dass sowas auch nicht mehr lange auf sich waren lässt.

Um die Stromversorgung auf dem Rad sicherzustellen, gibt's von BUMM ein ziemlich geniales Gerät, das ich mir demnächst auch noch besorgen werde: E-Werk B&M mobiles Ladegerät per Nabendynamo: Amazon.de: Sport & Freizeit

Gag

 

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Ein Narbendynamo fällt bei meinem Fahrrad aus, da ich ein Rennrad besitze, das passt mit der Narbe nicht (ua. wegen der Speichenanzahl) und der (Hohl)Welle.

Ich wollte eigentlich nicht unbedingt eine Route "planen" aber ich werde mir das mal anschauen was da machbar ist.

Nachtrag: unterm Strich wird es mit dem PDA sowieso nur eine Spielerei bleiben da das Display dafür absolut ungeeignet ist, dafür braucht man Transreflektierende Dispalys die ohne Hintergrundbeleuchtung (bei Sonne) auskommen.

 

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Dafür war mein Yakumo auch ideal. Hatte ein Transreflektives Display mit Hintergrundbeleuchtung. Perfekt zum Lesen von EBooks im dunklen Flieger aber auch sehr gut lesbar, wenn am Strand die Sonne voll draufschien! Muß das Teil endlich mal reparieren...