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Naubau TV über Sat, Internet über Kabel, TV dazu auch über Kabel, Leitungen?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von paulus16, 6. Februar 2018.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ja das reicht aus.
    Was spricht gegen ein zweites Rohr in Reserve? Im Rohbau ist das alles noch problemlos möglich und kostet nur Peanuts.
     
  2. paulus16

    paulus16 Junior Member

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    Es gibt ja ein 50er Leerrohr als Reserve für die Zukunft. Was gegen 2x50er Leerrohre sprechen würde ist wahrscheinlich das man zu viel in der Wand schlitzen muss (Statik!!). Wenn ich aber ein 70er Leerrohr anstelle der 50er bekommen kann, habe ich fast den doppelten Platz drin für die Kabeln. Das muss ich mit Elektriker am Freitag besprechen.
     
  3. satmanager

    satmanager Institution

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    Das läuft jetzt in mind 3 Foren parallel. Was hier im der ersten Antwort rein kam ist bis zum Ende gültig, der Beitrag aber jetzt viele Seiten lang mit immer wieder den gleichen Fragen ! Man sieht das nichts gelesen wird von dem was erklärt wird, den sonst käme jetzt nie die Frage nach 4in1 koax das nicht UV ist.
    Was gestern hier beantwortet wurde ist heute neues Thema in den anderen Beiträgen.

    P.S. Antenne kommt übrigens nicht wie hier noch „aktuell“ aufs Dach, die kommt mittlerweile schon an den Holz Carport und somit stimmt die Voraussetzung die hier im ersten Beitrag steht schon gar nicht mehr ...
     
  4. paulus16

    paulus16 Junior Member

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    Die Antenne kommt auf dem Dach!
     
  5. satmanager

    satmanager Institution

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    Dann wurde die Planung von anderen Parallel-Beiträgen (in welchen überall das schon abgehandelt ist was hier seit 7 Seiten immer und immer wiederholt wird) ja schon wieder geändert .......
     
  6. paulus16

    paulus16 Junior Member

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    Nach Absprache mit dem Elektriker ist es tatsächlich -wie du empfohlen hast- besser 2x 50er Leerrohre zu nehmen, eins für die Antennenleitungen aus dem Dach (8 einzelne, UV beständige) und eins als Reserve für die Zukunft. Und so wird es auch gemacht.
     
  7. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Leerrohre in Reserve sind kein Fehler. Aber musst / möchtest Du auf noch nicht einmal mit EN 50494 ("Unicable") kompatible Bestandsgeräte Rücksicht nehmen? Falls das nicht der Fall ist: Warum hältst Du an acht Kabeln zu den LNBs zum Empfang von "nur" zwei Sats fest?

    Wenn es Dir so um Zukunftsfähigkeit geht, dann führt für das, was mit den Kabeln angestellt werden soll, kein Weg an einem teilnehmergesteuerten Einkabelsystem vorbei! Und ohne Rücksicht auf veraltete Endgeräte setzt man so etwas, wenn man nicht unnötig viel ausgeben möchte, mit Wideband-LNBs (= nur zwei Kabel pro Sat) um.
     
    KlausAmSee gefällt das.
  8. paulus16

    paulus16 Junior Member

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    Danke raceroad.
    Ich kenne das Teilnehmergesteuerte Einkabelsystem nicht. Aus deinem Beitrag habe ich verstanden, dass dadurch 4 Kabel aus dem Dach erspart werdem können. Gibt es andere Vorteile oder Nachteile gegenüber dem "konventionellen" System? Ist die Qualität des Bildes und Tons damit besser?
    Altgeräte: wir sehen in unserem jetzigen Miethaus mittels eines Fernsehers und Receivers fern. Diese Geräte möchte ich gerne im neuen Haus als 2. Fernseher weiter benutzen. Wie erkenne ich, ob diese Geräte Unikabel kompatibel sind oder nicht?
     
  9. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Erkennbar an den vier (Quattro-LNB bzw. zwei mit Wideband-LNB) Kabeln von der Antenne ins Haus passt nicht das komplette Signal mit der Folge auf ein Kabel, dass mit konventionell Ebenen-gesteuerter Signalverteilung (klassischer Multischalter, wobei das mit Wideband nicht geht) jeder Tuner über ein eigenes Kabel mit der Verteiltechnik verbunden werden muss. Für terrestrisches TV oder Kabel-TV waren Bestandsnetze aber meist nicht so, sondern mit mehreren Anschlüssen an einer sog. Stammleitung aufgebaut. Solche Baumnetze voll Sat-tauglich zu machen, war lange Zeit die wichtigste Anwendung von teilnehmergesteuerten Einkabelsystemen (wie "Unicable"). Dabei wird das Signal nicht grundsätzlich verändert, es wird lediglich aus den vier (Quattro-Zuführung) Teilsignalen ein neuer Mix zusammengestellt. Damit hat die Einkabelaufbereitung des Signals keinen Einfluss auf die Bildqualität!

    Jetzt müssen als Nachteil von "Unicable" die Endgeräte einen Einkabelumsetzer auch steuern können. Da es mit der "Unicable"-Kompatibilität insbesondere bei den TVs mit Sattuner etwas länger dauerte (> Als letzter Massenanbieter hat PHILIPS seine TVs 2013 "Unicable"-tauglich gemacht.), war es auch für Neubauten noch längere Zeit sinnvoll, nicht auf Einkabel zu gehen und wenigstens zum Haupt-Empfangsplatz zwei Kabel zur freien Verwendung eines Twin-Tuner Gerätes zu verlegen. Der 2014 auf den Markt gebrachte BR-Rekorder DMR-BST940 von Panasonic war aber vmtl. das erste Endgerät, das sich nur noch mit einer Einkabeltechnik voll nutzen ließ, da es zwar über drei Tuner, aber nur zwei Sat-Anschlüsse verfügt. Ohne "Unicable" liegt der dritte Tuner brach. Inzwischen gibt es neben verschiedenen Receivern aus der E²-Ecke mit dem Sky+ Pro UHD-Receiver auch im Massenmarkt ein Endgerät mit FBC-Frontend, welches gleich acht virtuelle Tuner bereitstellt, die sich wieder nur mit einem teilnehmergesteuerten Einkabelsystem voll nutzen lassen. Der Anteil solcher Receiver, später vielleicht auch TVs mit dieser Multi-Tuner-Technik dürfte steigen, weswegen nach meiner Einschätzung Zukunftsfähigkeit wie erwähnt nur durch den Einsatz eines teilnehmergesteuerten Einkabelsystems erreicht wird.

    Um herauszufinden, ob Bestandsgeräte "Unicable"-kompatibel sind, sollte man zunächst einen Blick in die möglichen Antenneneinstellungen werfen. Dabei nennt sich "Unicable" aus lizenzrechtlichen Gründen nicht immer so, gebräuchlich sind außerdem u.a. "SatCR", "SCR", "Unikabel", "Einkabel" / "Einzelkabel", "SCD", "CSS", .. . Wenn man nichts davon findet, den Firmwarestand überprüfen. Die technische Basis für die Einkabelsteuerung ist DiSEqC, und das kann jeder mir bekannte Receiver / TV. "Unicable" wurde daher öfters mit einem Firmwareupdate nachgereicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2018
  10. satmanager

    satmanager Institution

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    Kopie eines Schreibens und Antwort auf die Frage wie viele Kabel benötigt werde. an dich vom 23.1. aus einem der anderen Beiträge die das hier schon alles durchgekaut haben:
    „Es kommt darauf an, auf welche Art die Anlage aufgebaut wird.

    Für eine normale Anlage mit Sternverkabelung oder Unicable-/Legacy-Anlage sind es 8 (je 4 pro Quattro-LNB)

    Bei einer reinen Unicable-Anlage wären es bei Verwendung von Breitband-LNBs je 2 pro LNB.
    .........“
    Kanntest du also nicht ?