Nasa entdeckt zweite Erde

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AW: Nasa entdeckt zweite Erde

Die schicken keine bemannte Raumschiffe her. Die schicken als erstes kleine Raumsonden. Diese stört die lange Reisedauer und eventuell schädliche Strahlen nicht. Wir schicken ja zu benachbarten Planeten auch erst nur Raumsonden zum gucken. Und so werden die das auch machen. Und solche kleinen Raumkörper findet man nicht so leicht. Wer weiß ob bei den ganzen Sternschnuppen nicht auch solche Sonden bei sind oder waren.

 

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Auch mit Raumsonden wäre das Problem nicht so einfach gelöst. Denn welche Technik hält schon >1.400 Jahre ohne Wartung durch, noch dazu im offenen Weltraum. Zudem müsste man dann ja ohnehin >2.800 Jahre auf eine Antwort warten. So macht das absolut keinen Sinn, weil dann kann man es besser ganz bleiben lassen.

Reisen zu anderen Sonnensystemen machen erst Sinn wenn wir die Lichtgeschwindigkeit überwunden haben.

 

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Star Trek hat das Beamen erfunden, um die Kosten für Außendrehs (Landungen) zu sparen.

Der Warpantrieb kam dazu, weil man sonst nicht Begegnungen mit außerirdischen Zivilisationen darstellen kann.

 

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Science Fiction ist einach ein schönes Genre.

 

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Manche Star Trek Filme sind ganz nett anzusehen, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass es sich um Fantasy handelt.

 

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Irgendwann muss die Menschheit eine neue Heimat und einen Weg gefunden haben, die Erde zu verlassen.
In ca. 5 Milliarden Jahren ist nämlich der (Sonnen-)Ofen hier aus.
Vorher wird er nochmal richtig angeheizt, wenn die Sonne zum roten Riesen wird.

Aber das hat ja die Natur schon sehr schlau eingerichtet, mit der menschlichen Kriegslust.

Die lässt nämlich darauf schließen, dass sich die Menschen schon lange vorher selbst abgemurkst haben.

 

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Gestern kam dazu eine interessante Sendung auf ZDF Neo.
Das mit den Reisen wird gar nicht so schlimm. Durch die Raumkrümmung. Man muss den Raum nur genug krümmen und schon sind die anderen Galaxien gar nicht so weit weg.

 

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So 3 Mrd. Jahre haben wir hier schon noch, und ob es bis dahin überhaupt noch sowas Ähnliches wie Menschen gibt ist fraglich.

Mit Kriegslust hat das wenig zu tun, kaum ein Wirbeltier, egal ob Pflanzenfresser oder Raubtiert hält sich über Milliarden von Jahren auf der Erde.

Das schaffen nur Bakterien, Einzeller und Algen. Wenn man sich mit Millionen statt Milliarden zufrieden gibt noch die Arthropoden. Aber das wars dann auch schon.

 

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Ungemütlich wird es für die Erde in 1 Mrd. Jahren. Aber das ist in menschlichen Maßstäben ein quasi unendlich langer Zeitraum.
Das kann man sich leicht dadurch klarmachen, dass in einem Zeitraum 1 Milliarde Jahre, sage und schreibe 500.000 mal die Zeit verstreichen kann, die seit der Geburt Jesu vergangen ist.
Somit ist jeder Gedanke eine neue Erde finden zu müssen vollkommen unnötig.

 

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Zeit? Was ist schon Zeit? Eine vordefinierte Bestimmung? Eine Achse, die alles leitet?

Sind wir überhaupt Herr über unser Schicksal? Habe ich das hier wirklich aus freiem Willen hier geschrieben, oder war das einfach so vorgesehen? Haben wir überhaupt eine Wahl? Ist das, was wir tun und nicht tun wirklich das, was wir glauben zu tun?

Vielleicht sind wir auch alle nur "Identitätseinheiten" in einer simulierten Welt? Wir glauben zu wissen, doch wissen wir nicht das geringste...