NASA bangt um ihr Kronjuwel - Aus für teure Marsmissionen?

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AW: NASA bangt um ihr Kronjuwel - Aus für teure Marsmissionen?

... geht das überein, mit dem was sarkom schon schrieb.

 

AW: NASA bangt um ihr Kronjuwel - Aus für teure Marsmissionen?

Ich bin zwar dafür, den Weltraum weiterhin zu erforschen. Sollten wir nicht auch unseren eigenen Planeten richtig kennen(lernen)? Der größte Teil der Ozeane ist bis heute unerforscht. Weil uninteressanter, langweiliger als Weltraumforschung? Vielleicht brauchen wir in einigen Jahrzehnten dieses Wissens, wenn der Lebensraum an Land für immer mehr Menschen immer knapper wird.

 

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Fragt sich nur, ob die Milliarden, die jahrelang in den Irak-Krieg gesteckt wurden, umso sinniger waren...

 

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Die Ausgaben für das US-Militär sind schon sehr hoch. Aber "Peanuts" gegenüber den Kosten, die für die schon lange geforderte dringende Erneuerung der maroden Infrastruktur in den Staaten aufgewendet werden müssen: Gebäude, Straßen, Brücken, Eisenbahn, Strom- und Wasserversorgung, um nur einige wenige zu nennen. Und die USA sind so groß wie ganz Europa...
Je nach dem, welchem "Experten" man glaubt, bewegen sich die Kosten auf mehrere hundert Milliarden bis zu einigen Billionen Dollar. Zum Vergleich: das Hanshin-Awaji-Erdbeben am 17.01.1995, durch das die japanische Stadt Kobe schwer verwüstet wurde, verursachte Schäden von mehr als 100 Milliarden $...

 

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Das damalige Mondflugprogramm hat unheimlich viele positive Nebeneffekte für die Industrie und die gesamte Wirtschaft gebracht. Die Uhren ticken heute anders, es gibt keinen kalten Krieg mehr, der eine hochgradige Motivation war, und man ist inzwischen viel zu technologieabhängig. Ich behaupte das die Leute in den 1960er Jahren mit ihren Rechenschiebern zuverlässigere Systeme erschaffen haben als die voll durchsimulierten Systeme heute. Früher hat man einfach mehr nachgedacht und sich nicht sklavisch auf Ergebnisse aus dem Computer verlassen.

 

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Es waren saugute Ingenieure, ohne Zweifel, die ihr Handwerk noch verstanden. Wenn man sich überlegt, dass diese Mondflüge praktisch ohne richtige EDV durchgeführt und geplant wurden... das wurde wirklich noch mit Papier und Bleistift ausgerechnet.

Ansonsten stimmt es schon: der US Militärhaushalt ist ein Wahnsinn. Die USA geben alleine soviel Geld für das Militär aus wie der Rest der Welt zusammen. Das sieht man hier vor Ort: Geld spielt bei der US Armee keine Rolle. Hier hat die Army eine riesen Sporthalle in der Kaserne bauen lassen, und nun beschlossen, den Standort aufzugeben... die Halle ist so modern und groß, dass es schwer sein wird einen Träger zu finden, da die Unterhaltskosten enorm sind - aber für die US Army war das kein Problem für 3000 Soldaten. Erst 2010 wurde eine neuer UKW Sender samt Mast gebaut - nächstes Jahr wird der Standort geschlossen..
Würde man nur ein wenig mehr beim Militär sparen, könnten die locker zum Mars fliegen.

 

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Yes we can noch weniger. Das wäre der richtige Wahlspruch der Deppen-Kandidaten der Republikaner. Wen würdest du denn da vorziehen?

Am Ende der Clinton-Ära gab es einen Haushaltsüberschuss in den USA.

Die unglaubliche Ignoranz der Bush-Clique hat daraus ein gigantisches Haushaltsdefizit werden lassen, u.a. durch den völlig überflüssigen Irakkrieg.

Wenn du jetzt Obama diesen Schlamassel anhängst, dann zeigst du nur, dass du schlecht informiert bist.

 

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Hat er das nicht vorher gewusst?.
Dann hätte er nicht den Leuten das Blaue vom Himmel versprechen sollen.
Fest steht, das er als einer der schlechtesten Präsidenten der USA eingehen wird.

 

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Wollten die nicht zum Titan fliegen ?
Achne, das waren die von GD aus Eureka

 

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Der schlechteste Präsident ist noch immer G.W. Bush! Da beißt die Maus keinen Faden ab! Obama hatte jetzt 4 Jahre nichts anderes zu tun als dessen immense Schäden versuchen auszumerzen!