nachtmagazin: Folge des Klimawandels? - Malaria- und Denguemückenarten JETZT heimisch

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AW: nachtmagazin: Folge des Klimawandels? - Malaria- und Denguemückenarten JETZT heim

Wie wäres es denn damit, die Felder mit Sorten zu bestellen, die mit weniger Wasser auskommen?
Gerade heute durfte ich wieder lesen, dass in Italien wegen anhaltender Dürre die Reis- und Maisernte in Gefahr ist. War das nicht vorherzusehen, zumal es in den vergangenen Jahren nicht viel anders war? Warum versteift man sich denn so auf den Reisanbau, wenn es die Umweltbedingungen gar nicht mehr hergeben?

Gab es in den letzten Jahren auch nur einen Bericht, aus dem hervorging, dass in Dt. die Lebensmittel knapp werden könnten? Wenn ja, wie groß ist der Anteil an brach liegender, landwirtschaftlich nutzbarer Fläche? Auf wieviel Prozent der Felder wird mittlerweile Raps angebaut, Raps der nicht als Lebensmittel verwendet wird?

Die ersten Jahre nach der Wende überraschten die Ostbauern mit einer Rekordernte nach der nächsten. Gleichzeitig wurden aber immer mehr Felder brach gelegt. Eigentlich ein Widerspruch, letztendlich bedeutet es aber, dass auch bei geringerer Produktivität noch genug Nahrung heranreifen kann.

Und bevor die Lebensmittel sich im Preis verdoppeln, werden sicher die Subventionen angehoben.

Wer bestimmt eigentlich, dass die Pflanzen zu früh dran sind? Nur weil es jahrelang so war? Irgendwann muss man die Klimaveränderungen akzeptieren und sein Wirtschaften entsprechend neu ausrichten. Müssen erst die Meteorologen kommen und festlegen, dass der Frühling jetzt drei Wochen eher beginnt?
Da die Menschheit aber bereits wärmere Perioden überlebt hat, bin ich optimistisch, dass wir nicht verhungern werden.

 

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So ist es! Meinetwegen kann es da ganze Jahr so sein!

 

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Ich finds auch toll schon im April bis halb 11 abends auf der Terrasse sitzen zu können. Aber Sorgen um unser Klima mach ich mir trotzdem. Für mich wird das nicht so schlimm sein. Aber welche Welt muß mein Sohn ertragen.....

 

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Mit Malz könnte es in der Tat eng werden. Aber nicht wegen des Klimas, sondern weil sich der Anbau der zur Malzherstellung verwendeten Getreidesorten (vor allem Gerste) offensichtlich nicht so lohnt, wie z.B. der von Raps und immer mehr Bauern umschwenken.

 

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Genau und wenn wir dann ne Wüsten-Safari machen wollen brauchen wir nicht mehr nach Afrika fahren sondern Spanien reicht schon.

 

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Was hat das mit jammern zu tun??? Diese langen warmen und trockenen Perioden sind nicht normalen für unsere Breitengerade.

Und möchtest du hier so'ne Landschaften wie in Spanien haben, wo kaum noch was Grün ist???

Und was ist mit den ganzen alten Leuten die das Wetter hier nicht vertragen können, die sind dir dann auch egal wenn die zusammenbrechen???

 

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Na so weit sind wir noch lange nicht... Und ausserdem: du kannst doch nichts gegen machen. Über Sachen, die ich nicht ändern kann mache ich mir nicht so viele Gedanken. Es wird schon wieder mal kläter werden und regnen. Ich kann mich noch dran erinnern, dass eine große deutsche Boulevardzeitung letztes Jahr im März titelte: "Stehen wir vor der nächsten Eiszeit?"

 

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Genau, also mit nem Lachen ab in die Klimakatastrophe.

 

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1. Sicherlich gibt es einen Klimawandel. Das ist anhand der Daten wohl unbestritten.
2. Nicht eindeutig geklärt sind hingegen die Auswirkungen des Menschen auf diesen. Wer sagt mir, dass es nicht vor 5000 Jahren nicht schonmal genauso war? Schließlich polt sich das Magnetfel der Erde auch alle paar 10000 Jahre um. Rege ich mich deshalb auf? Es ist nunmal so.
3. Ob ich nun lache oder weine ich kann eh nichts dran ändern. Und so freue ich mich lieber über das schöne Wetter, anstatt daheim zu sitzen und zu heulen.

 

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Ich find gut!

Wenn es kalt wäre: - müsste die Heizung laufen --> CO²

- würde ich anstatt mit dem Fahrrad mit dem Auto fahren --> CO²

- An Stelle Baggersee Kurzurlaub auf Malle --> CO²





Bei aller Hysterie. Der letzte Sommer war sehr bescheiden, total verregnet und kalt. Nur der Mai und der Juni waren annehmbar.