nachtmagazin: Folge des Klimawandels? - Malaria- und Denguemückenarten JETZT heimisch

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AW: nachtmagazin: Folge des Klimawandels? - Malaria- und Denguemückenarten JETZT heim

Malaria läßt sich durch Präparate wie Lariam behandeln, die in ausreichende Menge verfügbar sind um in Deutschland für ausreichend Schutz zu sorgen. Eine Impfung gegen Malaria gibt es nicht, daher ist auf Behandlung nach Erkrankung angewiesen.

Ferner ist es so, dass die BRD Medikamente vorhält um Erkrankungswellen entgegenzuwirken.

Die Sorge ist daher unbegründet.

Donn

 

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Sicher nicht gegen Malaria, denn eine Masseninfektion ist nicht zu erwarten.
Das betrifft erst recht Dengue.

 

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Woher schöpfst Du Dein unermessliches Wissen?
Deutschland hält weit mehr Medikamente zum Schutze der Bevölkerung vor, als Dir es bekannt sein dürfte.
Und wenn sich Malaria als künftige Bedrohung erweisen sollte, wird auch hier ein ausreichender Schutz und Bevorratung gesichert sein.

Donn

 

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Und wo ist Dein unermessliches Wissen. In Deutschland sterben sehr viele an Sepsis. Das soll heissen Blutvergiftung. Dann nicht zu vergessen wieviele an einen Zeckenbiss sterben. Wo sind da Deine ach so hochgelobte Medikamente. Es gibt sie einfach nicht, da die Bakterien sehr viel cleverer sind und sie sich immer verändern,bzw. sich anpassen. Ich glaube ich muss nicht weiter ausholen, aber die sind uns weiter vorraus, und werden es auch immer sein. Und die Mikroben schon lange.

 

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1. Sepsis ist nicht die eigentliche Erkrankung, sondern die Folge einer Erkrankung, sprich einer Infektion, die beispielweise nicht korrekt und/oder unzureichend behandelt wurde. Dagegen gibt es kein Universalmittel, allenfalls gegen die Krankheiten, die die Sepsis auslösten.

2. Die Zahl der Erkrankungen mit den Folgen einer Sepsis beläuft sich in Deutschland auf 150000 Fälle pro Jahr. Gemessen an der Bevölkerungsanzahl Deutschlands sind das geradeeinmal ca. 0,2%.

3. Die häufigsten Erkrankunken nach einem Zeckenbiss in Nord- und Westeuropa sind FSME (Meningitis) und Borreliose.
Borreliose wird mit ca. 100000 Infektionen pro Jahr beziffert und ist bei rechtzeitiger Erkennung recht gut mit Antibiotika behandelbar. Die Sterbequote ist ziemlich gering. Einen Impfstoff gibt es nicht.


Gegen FSME gibt es einen Impfstoff, der auch in ausreichender Menge zur Verfügung steht, nur leider wird der Vorschlag zur Impfung von der Bevölkerung mangels Aufklärung nicht sonderlich gut aufgenommen, soll heißen, es geht keiner hin. Das Ansteckrisiko liegt in Deutschland lt. Wikipedia bei 0,03%.

Wie Du erkennen kannst, sind Deine Argumente hahnebüchen, die aufgeführten Krankheiten sind sehr gut in Deutschland behandelbar oder schlicht und ergreifend mit einem relativ geringen Infektionsrisiko behaftet.

Donn

 

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Ja, "wenn". Daß im Ernstfall genügend Medikamente zur Verfügung stehen werden, zweifele ich auch nicht an, sondern daß JETZT ausreichend Medikamente für den Fall einer Malaria oder Dengue-Masseninfektion zur Verfügung stehen. Jetzt können wir mit der Erbsenzählerei aufhören, oder?
Ich habe mir doch klar genug ausgedrückt.

 

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Zumindest im Fall "Malaria" widerspreche ich Dir auch weiterhin. Aufgrund der Vielzahl von geeigneten Medikamenten für eine Malariabehandlung stehen auch JETZT schon genügend Medikamente zur Verfügung um einer Epidemie entgegenzuwirken.

Donn

 

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Also jetzt geht der Klimawandel echt zu weit: Wegen der anhaltenden Trockenheit wird das Bier teurer.

 

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Ist doch gut. Dann saufst du nicht mehr so viel und hast öfters den Kopf frei um mal endlich klar zu denken.

 

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Nüchtern ist das Forum hier doch aber nicht zu ertragen.