nachtmagazin: Folge des Klimawandels? - Malaria- und Denguemückenarten JETZT heimisch

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AW: nachtmagazin: Folge des Klimawandels? - Malaria- und Denguemückenarten JETZT heim

Dieser Meinung bin ich auch, wie ich schrieb, in meiner Familie gibt es auch Landwirte. Ich helfe in JEDEM Sommer beim Silo-Schneiden, -Kehren, -Fahren, -Abdecken. Macht n Heidenspaß und die familiäre Atmosphäre beim anschließenden Kaffee und Kuchen, Mittagessen oder Grillabend ist einfach nur klasse.

Ich finde es ziemlich abwertend, wenn man behauptet, Bauer sei eine beleidigende Titulierung. Bauern haben mehr geleistet und Selbstachtung als so manches Board-Mitglied hier.

Donn

 

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Was soll daran Propaganda sein, wenn man mit deiner ziemlich alleinstehenden Meinung nicht einverstanden ist. Eventuell solltest du mal googlen was das was du da von dir gibst bedeutet.
Naja, die nächste Eiszeit kommt bestimmt, hoffentlich kühlt dich das etwas ab, wenn du bis dahin noch leben solltest.

 

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GENAU das ist so geil aufm Bauernhof. Sowas gibt es nicht hier in der Stadt. Alle helfen bei etwas mit und danach wird zusammen gegessen. Ich finde es gibt nix schöneres. Dazu die tolle frische Luft, und aufm Dorf schmeckt eh alles besser.......

 

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Bitte zum Thema zurückkommen!

 

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Oh Mann!

Wenn ich auch nur im Entferntesten geahnt hätte, welche Diskussion da losgetreten wird, nur weil ich LHB als potenziellen Bauern angesehen habe...


Zurück zum Thema: Malaria bald auch in Deutschland?

Allein die Tatsache, dass im Moment weniger Medikamente produziert werden, als eigentlich benötigt würden, lässt doch arg daran zweifeln, dass alles Mögliche gegen diese Krankheit getan wird. Vielleicht würden ja auch die Forschungen intensiviert werden, wenn nicht nur der afrikanische Kontinent betroffen wäre.

 

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Ach kaum. Ich kenne nur das Standardmittel zur Vorbeugung und dessen
Nebenwirkungen sind so unangenehm, daß mir geraten wurde, statt auf Prophylaxe auf Mittel zu setzen, die man bei Ausbruch der ersten Anzeichen
einnimmt. Das ist auch der Standpunkt der Leute, die ich kenne, die in Afrika arbeiten.
Die Bevölkerung dort hat, wenn sie je von solchen Medikamenten gehört hat,
garnicht die Mittel, sie zu kaufen. Man hat Malaria oder man bekommt sie.
Damit muß man leben.
Mein Schwager hat sich in Kamerun Malaria eingefangen, die tropische, und er lebt halt mit den regelmäßig auftretenden Fieberanfällen.
Wenn die Fliege in Europa heimisch wird, dann wird das erstmal ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie, aber etwas anderes als die momentanen Standards haben sie nicht. So werden wir also auch hier mit
gelegentlichem Fieber leben müssen Gibt schlimmere Krankheiten.

 

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Wobei das mit Sicherheit nicht mehr allzu lange "gelegentlich" auftritt!

Stimmt, zum Beispiel das sich ebenfalls in Deutschland ausbreitende Dengue-Fieber! Gegen Malaria gibt es Pillen! Gegen Dengue noch nicht einmal einen Impfstoff!


Allerdings....sterben kann man sowohl an Malaria, als auch an Dengue!

@Muck06 btw.ist übrigens keine Fliege, sondern in beiden Fällen eine Mücke!

Für Dengue:



Für Malaria:

 

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Ja, aber die Prophylaxe Pillen für Malaria verträgt nicht jeder. Ich kenne jemanden, der war auf ner Asien-Reise und sollte diese Tabletten einnehmen. Allerdings musste er sie nach 3 Tagen absetzen. Schlafstörungen, Angstzustände und wohl richtig schlimme Halluzuinationen. Ab da musste er dann nur auf Mückenprophlaxe setzen.

 

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Wenn das die ersten Anzeichen sind, dann kommen noch weitere Krankheiten auf uns zu, für die es keine Impfstoffe gibt. Na gut, auch darin wird man irgendetwas positives finden können

Ich werde mal meinen Schwager fragen müssen, wieso er nach 15 Jahren Malaria noch lebt. Aber es stimmt schon. Ohne Behandlung ist die Restlaufzeit wesentlich geringer.

Ok. Ich kannte nicht mal den Unterschied.

 

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Ich hab' noch einen: wie sieht es bei Gezeitenkraftwerken aus?
Kein Einfluß auf das Klima, keine Zunahme der Population von Stechmücken etc. Meines Wissens ist auch noch keiner daran gestorben.