Nachrichtenagenturen wollen mehr geschlechtsneutrale Sprache nutzen

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Jetzt wird es albern

 

Dann hätte ich aber an Deiner Stelle mich nicht extra neu hier angemeldet.

 

Und schreibt was von "China steckt Milliarden in die Digitalisierung". Ja vor allem zum Wohle der Bürger

 

Im Grunde hat er schon recht.
Genderei, an jeder Ecke ein Nazi und ähnlicher Kram, verdecken den Blick fürs Wesentliche, sprich Wichtige.
D ist so nur noch mit sich selbst und jenen überflüssigen beschäftigt, was sich Minderheiten in den asozialen Hetzwerken zusammen reimen, wo jene mit großem Trommelwirbel sich über andere echauffieren. Eine unheilvolle "Empörungskultur" die sich da breit macht. Um die Mehrheit der Bevölkerung in ihrem Sinne zu beeinflussen. Netzwerken als neuer Begriff für Zusammenrottungen im Virtuellen...
Die Medien/Agenturen machen diesen Tinnef auch noch mit, bzw. beachten jenes, anstatt solchen Schund links liegen zu lassen.
Unnötig wie ein Kropf. Wenn es darum geht voran zu kommen, um nicht zurück zu fallen im internationalen Vergleich.

Egal ob das nun ein user mit neuem oder gebrauchten Account schrieb. Und was er für Konsequenzen daraus zieht, ist seine Angelegenheit. Selbst auch dann, wenn er hier nichts mehr schreibt.
Das muss dich und mich nicht kümmern...

 

Das wär mir zu doof. Wenn ich die Leute kenne, wär mir Sehr geehrte Damen und Herren (und auch nur Damen oder nur Herren, wenn es ein abzählbarer Kreis ist, wo man wüßte, was jeder ist) zu formal und unpersönlich. Ein Hallo Herr Sowieso oder Hallo Frau Sowieso oder für eine Einzelperson tatsächlich Sehr geehrte(r) Herr/Frau sowieso.

Hallo Zusammen, und Guten Tag. Leisten da gute Dienste, finde ich. Für Alltagskommunikation kann man es mit den Höflichkeitsfloskeln nämlich übertreiben. Und gerade in einem Verteiler kann es dann peinlich sein, wenn doch mal eine Frau dazu kommt, und man das vergessen hat und noch immer denkt "Herren" wäre richtig.

Die beste I Form hab ich jedenfalls mal vom Kalkofe gehöhrt:

Liebe Zuschauer und Innen.

 

Diesen Satz kannst du zu ziemlich jeder Änderung schreiben. Jedes Wort hat sich erst ein Mensch ausgedacht, jede politische Idee hat erst ein Mensch entwickelt. Und dann kommt es darauf an, wie sich die gedachten Neuerungen durchsetzen. Was die so genannte Gender-Sprache betrifft, findet dieser Prozess eben gerade statt. Mich irritiert daran nur, dass manche offenbar schon die Diskussion darüber nicht aushalten.

 

Hierbei geht es schon lange nicht mehr um Diskussion.

Diskussion besteht aus diskutieren. Beim Gendern wie auch in vielen anderen Bereichen gibt es nur noch eine Meinung. Das ist heutzutage die Meinung einer lautstarken Minderheit, welche dem Land nichts, aber auch gar nichts bringt.

Nein, sie schaden der Sache an sich und die Mehrheit hält die Füße still, weil die Minderheit mittlerweile dermaßen Einfluß auf Politik und Medien hat, dass man ganz schnell in Fahrwasser geraten kann (wenn man nicht genau dieser Meinung zustimmt), die man nicht möchte und einem mittlerweile schadet.

DAS ist eine brandgefährliche Entwicklung und führt nicht dazu, dass es im Gesamten besser wird!

 

Ist aber nicht ernst gemeint, oder?

 

Die Fakten sind aber andere. Ich muss wieder auf den Anti-Gender Kommtar in den Tagesthemen verweisen. Eine Diskussion wird allerdings schwierig, wenn einige ihre privaten Fakten mitbringen.

 

Wie ausgezeichnet es uns hier in Deutschland geht, sieht man an solchen Diskussionen. In teilen von Afrika wären die Leute für eine warme Mahlzeit mehr als dankbar, hier sitzt man den ganzen Tag auf seinem *rsch und macht sich über solche dümmlichen Dinge Gedanken.