Nachrichten: ARD und ZDF verlieren im jungen Publikum

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Das ist natürlich Unfug und in bekannter Form auch Polemik, die hier vom Verfasser gepart mit etwas Überheblichkeit und Realitätsferne daher kommt. Auch wenn der Autor hier sicher die Rolle der ÖRR (und weniger das Medium Radio oder Fernsehen im Allgemeinen) scheinbar um jeden Preis stärken möchte. Niemand kann die Informationsrolle der Printmedien in Abrede stellen, auch und vielleicht gerade jenseits des Berufs des Pförtners oder einer Küchenhilfe. Den Informatiosstand in Berufsrollen wie Pförtner oder generell nicht verantwortungsvollen Aufgaben (wie auch immer man das definieren möchte) zu klassifizieren, erinnert mich doch stark an die Begrifflichkleiten wie Küchenhilfe und RTL2 Kundschaften und entlarven sich somit von selbst als Populismus und nicht mehr. Es trägt nichts zur grundsätzlichen Beantwortung der Frage nach der Informationsrolle der Printmedien bei. Radio und Fernsehen eigenen sich als passives Informationsmedium als Schlagzeilen-Übermittler. Schlagzeilen betrachte ich persönlich eher weniger als Informationen. Radio und Fernsehen eignen sich in ihrer Form hervorragend als Informations- und Reizüberfluter, bei denen wahrscheinlich ein Großteil der Konsumenten in der Tat Schlagzeilen konsumieren, keineswegs informiert werden. Die Halbwertzeit ist kürzer als es dauert das Wort "Halbwertzeit" auszusprechen. Die Nachrichten mit ihrern kurzen Schlagzeilen erinnern mich eher an Sender wie Bloomberg, wo man im rechten kleinen Fenster in einer irrsinnigen kleinen, fast cryptischen Schrift den aktuellen Down Lones oder DAX Wert ablesen kann. Nur noch reine Informatiker würden hier von einer Informationsübertragung (im akademischen Sinne) sprechen, der informative Wert für den Zuschauer (zumal kein Fachmann) ist gleich Null. Es vermittelt einem sicherlich das Gefühl, man sei stets und überall direkt informiert, wenn irgendwo etwas passiert. Ein Gefühl zu haben, man sei stets informiert und wirklich informiert zu sein - ist ein nicht unwesentlicher Unterschied, für mache schwieriger zu erkennen in Abhängigkeit ihres eigentlichen Ziels.

 

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Eine solche Aussage ist und bleibt Unfung. Zur Begründung dieser Feststellung verweise ich hier auf Posting Nr.: 21.

 

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Dies stelle auch ich in Abrede und betrachte Deine Postings als Unfug. Eike hat ohne Zweifel Recht und Du Unrecht! .... und das weisst Du auch!

 

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Ach Michael, hab dich nicht so. Du bist doch sonst ganz lieb.
Aber mir ist nicht ganz klar, wie man als BERATER und ehemaliger Mitarbeiter von Questico überhaupt Nachrichten benötigt. Ich dachte als Informationsquellen gelten hier Karten, Glaskugel und Energieübertragungen via Telefon oder Bildschirm und eine 0900er Rufnummer als "heißen Draht" zur Kundschaft. Zumindest kann ich genau das so nachts auf diversen Kanälen sehen.

 

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In welcher Zeitung liest Du aktuelle Meldungen vor den elektronischen Medien?
Diese Zeitung abonniere ich dann...
Obwohl lieber nicht. Es müsste ja alle halbe Stunde eine Zeitung gedruckt und zu mir geschickt werden.

 

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Man, du mußt aber eine verantwortungsvolle Position im Berufsleben inne haben. Respekt!

PS.
Pförtner sind alle doof und ihre einzigen Informationenquellen sind die Bildzeitung und RTLII News.

 

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Polemik und wenig substanzvoll. Nicht mehr.

 

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Und wo ist da jetzt das Problem?

Ja, ne, ist klar.

Ich hoffe doch stark, ein Techniker im AKW schaut statt der Tagesschau lieber in seine aktuellen Richtlinien.

 

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Offenbar hast du meinen Beitrag nicht verstanden. Ich habe nirgends die Informationsrolle der Printmedien in Abrede gestellt. Also ist deine Antwort überflüssig.

 

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Nein, ich mag Pförtner, sie sind wichtig, ich brauche sie sogar manchmal. Es geht einfach um eine Unterscheidung zwischen Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen einfach schnellere Informationen brauchen als andere.