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Nach WDR-Eklat: Gottschalk will „gewisse Begriffe nicht mehr benutzen“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Februar 2021.

  1. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Aber bedeutungslos, bzw. gab es da nicht ein paar Dutzend einflussreiche Leute, die heute jeden auseinandernehmen, der in ihren Augen was falsches sagt. Und das On The Fly.
     
  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Naja, bricht er wirklich ein ? Interessant ist doch, dass er nicht wirklich einen Fehler sieht. Sondern eher nach dem Motto handelt " das Gemeckere ist mir zu anstrengend, also sag ich was anderes".
    Und auch sehr interessant: er sagt mehr oder weniger, heute muss man sich verstellen, um nicht anzuecken. Damit sagt er auch zwischen den Zeilen: viele, die heute im TV Geschäft arbeiten spielen eine Rolle. Ist man ehrlich, kommt das dabei raus wie jetzt bei dieser Sendung. Die ganz große Mehrheit denkt weiterhin mehr oder weniger so, aber weil man keinen Ärger will, hält man sich halt an die Konvention.

    Dieses Prinzip gibt es in den USA schon lange. Man ändert nicht die Einstellungen, nur das was man sagt.

    Peter Ustinov - großer Mann - sagte dazu mal: "In America, through pressure of conformity, there is freedom of choice, but nothing to choose from."

    Man überzeugt nicht - zu anstrengend - man verbietet.
     
  3. timecop

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    Irgendwann wird das jetzt, wohl mal als Jahrzehnt der Überkorrekten bezeichnet.......
     
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  4. Grauhaar

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    Das glaube ich nicht.

    Bis dahin wird diese Sprache und dieses Land nicht mehr existent sein. Was sehr viele genau so wollen.

    Die die sich bikieren sind in der Regel die Falschen.
    Kein Zigeuner, was übrigens kein Schimpfwort ist, stört sich an der Zigeunersauce, wie sich auch kein Schwarzer am Negerkuss (negro-schwarz) stört.
    Kein Wiener am Wiener Schnitzel, kein Ungar am gleichnamigen Gulasch.

    Alles Ideen einer Gruppe an Menschen, die meinen, dass man mit Schönrederei Probleme lösen kann.

    Weit gefehlt! Wer meint durch Umbenennung von Bezeichnungen oder Zerstörung von Denkmälern eine buntere Welt zu schaffen, irrt gewaltig.
    Die Probleme werden dadurch nicht gelöst sondern verschärft.

    Und Einschmidtchen, geh spielen.;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Februar 2021
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  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Das stimmt so nicht... das muss man klar sagen. Der Begriff wird von Vertretern der Ethnie abgelehnt.
     
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  6. srumb

    srumb Guest

    Vertreter der Ethnie ja, aber die „Betroffenen“ selbst? Die wird es wenig interessieren, die haben andere Probleme des täglichen Lebens.
    Übrigens: Was macht man nur mit Bizets „Carmen“ - Zigeuner in Hülle und Fülle. Wenn da das Umschreiben losgehen sollte, zweifle ich an der Intelligenz der Menschheit.
     
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  7. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Mal zurück zum eigentlichen Thema: Ich finde, dass sich Gottschalk recht einsichtig zeigt und das gefällt mir. Denn es gehört mehr dazu, einen verbalen Fehltritt zuzugeben als es einfach abzutun. Nur seine Anspielung auf die eigene Eloquenz finde ich grenzwertig arrogant.
     
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  8. NFS

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    Wir diskutieren über Probleme, die wir ohne die Zentralräte gar nicht hätten.
     
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  9. Gast 1766

    Gast 1766 Guest

    Ich finde nicht das jemand "einbricht", nur weil er seine Ansichten überdenkt. Im Gegenteil!
    Für mich is und bleibt da Thommy, da Thommy. Ein sehr authentischer Mensch!
     
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  10. Kabelfan2000

    Kabelfan2000 Silber Member

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    Die Vertreter der Ethnie sprechen natürlich im Namen der Betroffenen. Deshalb heißen sie ja Vertreter der Ethnie.
    Die Betroffenen bestimmen ihre Vertreter. Wenn diese nicht mehr in ihrem Namen/in ihrem Sinne sprechen sollten, werden sie nicht mehr gewählt, bzw. abgesetzt.
     
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