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Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Juni 2015.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Gehört Spotify jetzt zur "Kostenlos- und Pirateriekultur"? :confused:
     
  2. sumisu

    sumisu Senior Member

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    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Habe ich das geschrieben? Aber gut, ich vergaß, wem ich da antworte.
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Beim echten Filesharing früher, z.B. eMule, KaZaa, ... war es aber auch ein Geben und Nehmen, da man nur mit freigegebenen Dateien ein ausreichendes Ranking für Downloads erreichte.

    Und auch bei den One Klick Hostern ist es oft noch so, je nach Zahlt der getätigen Uploads ein Ranking erreicht, das einem zu immer mehr Downloads berechtigt.
     
  4. Exideem

    Exideem Guest

    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Auch wenn es hart klingt. Ich finde das auch richtig so. Die sollen für ihr Geld auch was leisten.
    Ich bin übrigens selbst Musiker/Komponist/Produzent.
     
  5. sumisu

    sumisu Senior Member

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    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Ich persönlich empfinde diese Entwicklung mehr als bedenklich. Ein gelungenes Album ist eine grandiose Leistung. Auch diese sollte geschätzt und gerecht entlohnt werden. Gerade Du als Künstler solltest wissen, dass ein gut produziertes Album auch eine Menge an Arbeit und Kosten mit sich bringt. Die Künstler müssen vom Verkauf dieser Alben auch leben können. Und zwar ordentlich. Ich spreche hier nicht von einer Swift. Die nagt sicherlich nicht am Hungertuch. Aber sie ist halt die Ausnahme. Die goldenen Zeiten auf Basis von Verkäufen der Kunst sind vorbei. Streaming hat den Markt ectrem verändert. Und zwar in einem Verhältnis, das unterm Strich nicht in Ordnung ist. Ich selbst bin kein Künstler, habe jedoch Freunde, die in Deutschland im 'Mittelfeld' mitspielen und sich über die Jahre mittlerweile schwer tun, davon gut leben zu können. Andere mussten ihre Arbeit deswegen aufgeben, da beides - Beruf UND Musik - nicht möglich war. So, wie Du das siehst, stufe ich Dich als Hobbymusiker ein. Das ist wieder eine ganz andere Geschichte. Ansonsten kann ich Deine Ausführungen beim besten Willen nicht nachvollziehen.
     
  6. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Dann sollten sie sich von der GEMA vertreten lassen, dann kriegen sie nämlich überhaupt nichts mehr. :D
     
  7. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Und da haben wir ja das eigentliche Problem gefunden. die Geldverteilung ist einfach genaus so falsch wie in der Bundesliga, deshalb ist die Bundesliga ebenso langweilig, wie mir die aktuelle Musik.

    Früher war das noch anders.
     
  8. Exideem

    Exideem Guest

    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    @sumisu

    Nein, ich produziere im Auftrag und verkaufe diese.

    Früher, als es keine Konservierung von Musik gab, mussten die Werke live aufgeführt werden.
    Von Plattenverkäufen leben zu können ist ein großer Luxus den nicht jeder haben kann. Das sollte den ganzen "Möchtegernstars" mal klar werden.
    Früher zogen Bands von Club zu Club und haben ihr Geld verdient. Wenn sie Glück hatten, wurden sie entdeckt und vielleicht sogar Stars.
    Heute werden ein paar Loops zusammen gepappt und wenn die dann eventuell Anklang findet wird es Live aufgeführt.
    Viele denken, wenn sie mal ein oder zwei Hits hatten, sie könnten sich nun geschmeidig zurücklehnen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Juni 2015
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Wobei ich will hier nicht den Korinthenkacker geben,
    aber geistiges Eigentum gibt es technisch nicht, wenn man es genau nimmt. :winken:
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Nach Streit mit Taylor Swift: Apple Music ändert Konditionen

    Aber mal ehrlich, wer wäre schon bereit für Musik so 50€-80€ im Monat auszugeben?

    Das würden selbst Durchschnittsverdiener kaum machen, und Studenten geschweige den Jugendliche und Schulkinder könnten es sich rein finanziell garnicht leisten.

    Denke so 7,99€ - 9,99€ bei den Streaminganbietern ist da schon eine Obergrenze. Mehr Geld würde auch so kaum jemand ausgeben. Ansonsten würde man eben zu Raubkopien greifen oder aber verzichten. Und davon hätten dann die Branche auch nicht mehr.

    Das dafür aber keine hohen Tantiemen möglich sind muss auch einleuchten. Von 9,99€ gehen ja schonmal 1,60€ Umsatzsteuer ab. Dann gehen vielleicht 2,50€ für den Unterhalt der Infrastruktur, Marketing und Verwaltung drauf. So 1,50€ möchte dann der Anbieter auch noch als Gewinn haben.

    Bleiben noch 4,39€ welche "verteilt" werden können.