Nach Massaker: Verschärfte Kontrollen bei Batman-Film

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AW: Nach Massaker: Verschärfte Kontrollen bei Batman-Film

Klar. Ballern wir uns alle über den Haufen. Ist ja Freiheit.

 

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Ich halte den Waffenfetischismus in den USA zwar auch für übertrieben, zur Wahrheit gehört aber auch: solche Verrückte werden immer irgendwie an Waffen kommen, auch hier. Da helfen die strengsten Gesetze nix. Man kann auch schwere Drogen bekommen, wenn man es unbedingt will.
Was den Film angeht: das Argument Trittbrettfahrer ist sicher nicht von der Hand zu weisen, und die Tatsache, dass es im Internet wohl ne ziemlich verrückte Batman Gemeinde gibt, die bei jeder Kritik durchdreht, macht es auch nicht besser. Aber Sicherheitsvorkehrungen sind einfach sinnlos, weil man sowas nie wird verhindern können. Da haben wohl eher einige Kinobesitzer Sorge, dass die Kundschaft jetzt ausbleibt. Und auch das Filmstudio wird sicher nicht erfreut sein, manche werden wohl nicht gehen, und wenn es nur aus Aberglauben ist.

 

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Wie immer: Irgendwo auf der Welt passiert etwas und in Deutschland gibt's deswegen Panik…

 

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Das hat nichts mit Panik oder alberner Hysterie zu tun ...

Nach Umfragen haben viele Menschen ein 'mulmiges Gefühl' ... aus diesem Grund setzen die Betreiber der großen Kinoketten darauf, mehr 'sichtbares' Personal in den Kinos vorzuhalten. Dazu die Bitte, nicht in Verkleidung zu kommen.

 

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Ich finde, daß die Menschen in der westlichen Hemisphäre erst seit den Ereignissen vom 11. September 2001 so hysterisch reagieren.

Ich bin ja mal gespannt, wann unsere hysterischen Politiker und Überwachungsfetischisten auf die Idee kommen, alle Passagiere eines Flugzeuges nach dem Einnehmen des Sitzplatzes, welches selbstverständlich nackt zu erfolgen hat, zu narkotisieren.

 

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eine bessere Werbung kann es nicht geben

 

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Als ehemaliger Sportschütze und ehemaliger Waffenbesitzer kann ich das so nicht stehen lassen. In Deutschland kann man sicher an Waffen kommen, aber das ist ungleich schwerer als in USA. Ausserdem ist das Erlangen der Waffe nicht das eigentliche Problem. Das Problem liegt vielmehr in dem völlig unbefangenen Umgang damit. Man wächst in Amiland quasi damit auf wie mit einem Toaster. Um in Deutschland legal an Schusswaffen zu kommen, muss man nicht nur in einem entsprechenden Verein sein, man muss auch ein einwandfreies Führungszeugnis haben und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Vereins sowie einen bestandenen Waffenkundelehrgang. Dies gilt zumindest für mein Herkunftsbundesland. Von den hohen Kosten mal ganz abgesehen. Das Massaker in den USA ist übrigens mit Automatikwaffen verübt worden. Diese sind in Deutschland legal absolut nicht zu bekommen. Sie fallen unter das Kriegswaffenkontrollgesetz. Aber nochmal, das eigentliche Problem ist die Unbefangenheit im Umgang mit Waffen. Ich glaube nicht, dass 10 % der Menschen in unserem Lande, die nicht bei der Bundeswehr waren, schon mal eine Schusswaffe in der Hand hatten, ganz zu schweigen davon, mal abgedrückt zu haben. Und Kenntnisse darüber, was die wirklich anrichten können, haben wohl die allerwenigsten.

 

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Der Sicherheitsdienst wird ja an anderen vermeintlichen Brennpunkten gebraucht.

Das erinnert irgendwie an Benetton.

 

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Welcher Sicherheitsdienst? Gab vorher wie auch nachher keinen. Ist also quatch

 

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Er meint den Sicherheitsdienst auf Londons Dächern ab Freitag ...