Nach "Keinohrhasen" nun "Zweiohrküken" - Förderung bewilligt

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Nunja, ich lebe hier seit meinen 5 Lebensjahr und bin ein Kind dieses Systems. Deswegen denke ich kann ich das ganze sehr gut beurteilen. Glaub mir, würden die deutschen Komödien aus anderen Ländern sehen und verstehen können, so einen Schwachsinn wie 7 Zwerge gäbe es nicht mehr!

 

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ja man meint du könntest es wirklich beurteilen aus deinen von dir genannten gründen. deine antworten sagen aber ganz klar: NEIN! es tut mir leid, aber es muss halt dann doch auch in den genen liegen, nciht nur wie man aufgewachsen ist. aber was solls? das ist alles nicht schlimm.

 

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Bei Otto weiß ich, was mich erwartet. 30 Jahre alte aufgewärmte Gags.
Klar, die nächste Generation findets natürlich lustig.

Nun sind Otto und Bully nicht gerade die typischen Heldenfiguren, die in Hollywoodmanier mit einem Streichholz, einem Benzinkanister und einer Kiste leerer Flaschen die Panzerschlacht am Kursker Bogen neu gewinnen.

Wer Erfolg hat, braucht doch nicht "gefördert" werden, mit Zuschüssen schon gar nicht.

 

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Würden die Ausländer deutsche Komödien verstehen, würden sie ihre eigenen Komödien auch nicht mehr lustig finden. So ist das halt mit dem Humor.


Und erst wenn ein US Schauspieler den deutschen Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg spielt wird die Welt erfahren was damals in Deutschland geschah und man wird sagen... Ganz großes Kino

 

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Ich kann jedenfalls besser deutsch reden als meine Heimatsprache. Das mit dem "besser verstehen" trifft in meinen Fall sicherlich nicht zu.

Es kann auch gut an der deutschen Sprache liegen, dass es keine vernünftigen Komödien gibt, sie gibt wohl nicht so viel her.

 

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Was ist denn das für ein Käse? Deutschland hat eine großartige Komödientradition (nicht zuletzt angefangen mit Heinz Erhardt), was - wie in allen Ländern - nichts daran ändert, dass auch ein ganzer Haufen Mist produziert wurde.

Vielleicht zählst Du mal die ausländischen Knallerkomödien der letzten Jahre auf. Gerade US Komödien sind oft mehr als grenzwertig.

Keinohrhasen war übrigens ein klasse Film (den Du ja wohl nicht gesehen hast). Die Klatschreporterszenen hatten Helmut Dietl Niveau, die Liebesgeschichte war hingegen nur begrenzt komisch (aber bei Nora Tschirner wollen wir da mal nicht so kleinlich sein )

 

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Klar, Geschichtsunterricht für die Welt. Hallelujah.
Produzent:
Hauptdarsteller:

Vielleicht klappt das Attentat in der Version. Nichts ist Impossible.

 

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Naja, der Durchschnittsamerikaner wird sich den Film ankucken und sich verwundert fragen wieso in dem Kriegsfilm keine GIs zu sehen sind, die den "Krauts" den "Ass kicken"

 

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Das ganze ist doch pure Geschmackssache.

Ich persönlich kann z.B. mit der amerikanischen comedy so gut wie nichts anfangen und würde diese auch nicht als gut bezeichnen...

Schuh des Manitu fand ich übrigens witzig auch jetzt noch.
Auch wenn andere ihn als "albern" bezeichnen.
In anderen Ländern gibt es sicherlich auch ähnliche filme die angeschlagen sind.

Ich denke bei comedy will man abschalten und das kann man bei solchen filmen nunmal ganz gut.

Mal ehrlich.
Nehmen wir doch mal southpark. Sicherlich finden das einige gut.
Nur wenn gute comedy aus "beleidigungen und co" besteht verzichte ich da lieber drauf und lebe mit der "albernen" comedy.

 

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... und ausgerechnet Stauffenberg. 1939 Stauffenberg an seine Frau aus Polen:
"Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun."