Nach HR: Auch RBB-Intendantin geht

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Mir ist schleierhaft wo das Problem liegt. Keiner weiß ob in der Familie irgendwas vorgefallen ist, was den Schritt für sie nötig macht. Da steht nur das sie nichts hat. Zudem geht sie ja auch nicht Morgen, somit ist genug Zeit einen Nachfolger anzulernen, falls der sich nicht sowieso in ihrem Dunstkreis befindet. Also ist es ziemlich egal. Kosten werden auch nicht verursacht. Somit kann sie gehen, ohne das da ein Nachteil entsteht. Das sie am Amt klebt, kann ja auch schlecht sein. Sie geht ja. Sie erfüllt ihre 40 Jahre Arbeit und geht in Rente, wie jeder andere Arbeitnehmer das auch tun kann. Und ich werde das auch tun, wenn ich mit meinem Plan richtig liege und keine Katastrophe passiert, werde ich mit 55 in Rente gehen. Sind aber noch fast 20 Jahre.

 

Tatsächlich? Ja, vielleicht gibt es tatsächlich besonders begabte Menschen, die wissen, wie ihr Leben in drei Jahren aussieht. Nach menschlichem Ermessen gibt es das allerdings nicht.

Du unterstellst einfach, dass sie nicht vorhatte, die Zeit "abzuleisten". Das kann niemand außer ihr und vielleicht ihrem Umfeld wissen. Aber auch diese Aussage von dir ist wirr: Einerseits beklagst du ja, dass Leute in an ihren Stühlen kleben. Und klebt mal jemand nicht an seinem Stuhl, machst du daraus auch einen Vorwurf.