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Nach HR: Auch RBB-Intendantin geht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. November 2015.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    Ich könnte mir vorstellen, dass insbesondere der MDR an einen Zusammenschluss mit dem RBB gar nicht so interessiert wäre.
    Was die Länder anbelangt, keine Ahnung. Aber da kriselt es ja derzeit auch ein bisl beim MDR, wegen angestrebter Reform2017.
    Ist zwar m.M. "Provinz-Geplänkel" der üblichen Art, sprich was wirfts an Arbeitsplätzen im Land ab.
    Jedoch gerade wegen jenen, würden Beteiligte (MDR und dessen Länder) so meine Einschätzung, die Sache "verhaltener angehen", wenn überhaupt. Denn schließlich beschäftigt der RBB insgesamt 1915 Mitarbeiter. Klick.
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Under den Dritten sind eigentlich der rbb und der MDR noch die Sender die ich am ehesten schaue.

    Vorallem ist der rbb ja schon eben auch der Hauptstadtsender und somit auch für den Rest der Republik intressant. Ausserdem sind die meisten rbb Formate wie zibb, rbb aktuell, rbb UM4, Kowalksi&Schmidt, Theodor ... für ein breites Publikum geeignet.
     
  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Jetzt fällt mir spontan der Spruch mit den Fliegen ein. :D

    Naja die Zuschauerzahlen im Link, sprechen eine andere Sprache hinsichtlich Beliebtheit insgesamt und Beliebtheit im Sendegebiet
     
  4. ChrisH77

    ChrisH77 Silber Member

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    Ja es gibt diese Leute die das müssen, ebenso gibt es aus dieser Gruppe genug die es nicht müssen. Sie hat einen Job ausgeführt und geht nun nach 40 Jahren in Rente. Daran ist weder was verwerfliches, noch muss man dort Missgunst haben. Und das mit dem Nutzen für die Gesellschaft sollte am besten aussen vor bleiben, dies zu beurteilen steht keinem zu. Den volkswirtschaftlichen Nutzen zu beurteilen ist auch schwer, wenn sie versagt hätte fallen Jobs weg, dadurch Kaufkraft und usw.. Das alles gegenzurechnen, bringt nicht wirklich was. Der Maurer der körperlich knüppelt wie ein Ochse oder der, der im Büro arbeitet unter seelischem Stress, da ist weder das eine besser noch schlechter. Der Querverweis auf den Beitragszahler, zur Finanzierung ihrer Rente ist bestenfalls Polemik. Sie hat das System nicht geschaffen. Weil man aber mit diesem unzufrieden ist, jenes auf jemanden zu projizieren, der nur in Rente geht ist arm.
     
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  5. suniboy

    suniboy Talk-König

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    @ChrisH77

    Die Sache ist doch die: Niemand (von diesen Genossen) will vor Rente auch nur 1mm Macht abgeben und deshalb tut man so, als ob man das ganze Mandat zur Verfügung stehen würde. Man will halt als Chef einer Behörde o.ä. in Rente gehen und nicht als ehemaliger Chef dieser Behörde.
     
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  6. Monte

    Monte Talk-König

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    Das erscheint mir nun wie Lesen im Kaffeesatz. Innerhalb von drei Jahren kann schon mal etwas passieren, was die so genannte Lebensplanung verändert.
     
  7. Monte

    Monte Talk-König

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    Wieder ein schönes Beispiel für eine tolle Meinung, hinter der aber leider wenig Kenntnis steht.
    Der rbb ist nun mit Sicherheit die kreativste der ARD-Anstalten. Aber es gibt nun deutlich mehr als die Abendschau. Nicht erwähnt werden die Zulieferungen zum Ersten (z.B. Tatort und Kontraste), überhaupt nicht erwähnt wird der Hörfunk. Da gibt es übrigens schon länger eine enge Zusammenarbeit zwischen rbb Kulturradio und MDR Figaro. Im TV wurde diese Zusammenarbeit auch schon verstärkt.

    Über einen Beitritt des rbb zum MDR kann keines der beiden Funkhäuser entscheiden. Das ist allein Sache der Politik.
     
  8. Monte

    Monte Talk-König

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    Das klingt ziemlich wirr.
     
  9. ChrisH77

    ChrisH77 Silber Member

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    Ich kenne die Frau nicht, kann mir daher kein Urteil erlauben. Sicher ist aber das wenn ein Chef scheidet, entstehen in der zweiten Reihe Machtkämpfe. Zumal es ja überhaupt egal ist wie lange sie im Amt ist, wenn man das jetzt mal auf die Rente bezieht, geht sie früher hat sie Abzüge. Es wird ja auf die Rente nicht angerechnet, wie lange sie im Amt hätte sein sollen. Mich stört das man aus dem Kommentar schon die Missgunst liest, und ebenso das man seine eigene Unzufriedenheit auf andere spiegelt.
     
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  10. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Ja, aber nicht dass man mehr Zeit mit der Familie verbringen möchte. DAS weiß man schon vorher.

    Ja? Wenn ich gar nicht vor habe die Zeit abzuleisten, dann kandiere ich erst gar nicht. Sondern gebe die Möglichkeit anderen sich zu entwickeln. Das ist aber kein generelles RBB oder ARD/ZDF-Problem, sondern eins aus der Politik wo jeder an seinem Stuhl klebt. Dort bleibt man halt bis man knallhart abgewählt wird oder eben bis man nicht mehr laufen kann....