1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Nach der US-Wahl...Wie geht es mit Trump weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von brixmaster, 11. November 2020.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

    Registriert seit:
    30. September 2012
    Beiträge:
    4.047
    Zustimmungen:
    3.174
    Punkte für Erfolge:
    213
    Anzeige
    Wäre ich in den USA wahlberechtigt, würde ich Kamala bzw. die Demokratische Partei wählen - wie meine Familie und alle meine (wahlberechtigten) Freunde es schon immer getan habe. Mit meiner akademischen Ausbildung steht mir die "Coastal Elite" näher - wenn ich nicht sogar dazu gehöre. Ich habe auch noch nie einen Fuß auf republikanisch regierten Boden gesetzt, was bedeutet, dass ich weder Trumps Wohnort West Palm Beach noch andere Orte in Florida jemals besucht habe.

    Allein fehlt mir der Glaube, dass Kamala die dringlichen Probleme des Landes lösen wird. Dazu zitiere ich aus dem Schlußpladoyer von Trump während der ABC-Debatte den zentralen Satz:

    Why didn't she do it?

    Im Rahmen meiner Nähe zu den Fundamentalchristen gucke ich die Huckabee Show auf TBN oder Newsmax (und die John Ankerberg Show - Home - JA Show).

    Die Kritik des ehemaligen Governeurs aus dem Sun Belt an den ABC-Moderatoren kann ich nachvollziehen.

    Die Leute wählen Trump, weil die Lebensmittel rapide im Preis angestiegen sind. Und die Immobilienpreise sind vielerorts schlichtweg unbezahlbar. Für junge Leute ist das ein Drama.
     
  2. anton551

    anton551 Platin Member

    Registriert seit:
    6. April 2006
    Beiträge:
    2.562
    Zustimmungen:
    822
    Punkte für Erfolge:
    123
    Weil sie noch nicht gewählte Präsidentin war.
     
  3. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

    Registriert seit:
    30. September 2012
    Beiträge:
    4.047
    Zustimmungen:
    3.174
    Punkte für Erfolge:
    213
    Das Argument ist doch lächerlich. Auf deutsche Verhältnisse übertragen:

    Wer glaubt, dass Vize-Kanzler Habeck alle unsere Probleme erfolgreich lösen würde, wenn wir ihn zum Kanzler machen würden? :eek:
     
  4. bdroege

    bdroege Board Ikone

    Registriert seit:
    27. Februar 2001
    Beiträge:
    4.103
    Zustimmungen:
    3.037
    Punkte für Erfolge:
    213
    Weil die Republikaner alles mit ihrer Mehrheit im House blockiert haben.

    Beim Thema Migration wurden Lösungen blockiert damit man ein Wahlkampfthema hat.

    Getreu den Motto:
    Haus anzünden, Feuerwehr blockieren und dann die Feuerwehr beschuldigen das sie nicht gelöscht haben.
     
    LucaBrasil und Medienmogul gefällt das.
  5. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

    Registriert seit:
    30. September 2012
    Beiträge:
    4.047
    Zustimmungen:
    3.174
    Punkte für Erfolge:
    213
    Vollkommen richtig. Das gilt aber erst seit den Midterm Elections. Vorher hätten Biden und Harris mehr tun können.

    @NickNite hat richtig festgestellt, dass die Inflation vor allem den Incumbents schadet.
     
  6. NickNite

    NickNite Platin Member

    Registriert seit:
    12. Mai 2008
    Beiträge:
    2.703
    Zustimmungen:
    4.797
    Punkte für Erfolge:
    213
    Bemerkenswert ist dass die Bemühungen des Trump Lagers das "Attentat" politisch zu nutzen kaum Wirkung zeigt.
    Historisch würde ein Kandidat mit solch einer Wahlkampfgeschichte auf und davon ziehen. Nicht so Trump. Ein weiteres Zeichen dass seine Zeit abgelaufen ist.
    Hass und Zwietracht säen stößt an seine Grenzen.
     
  7. bdroege

    bdroege Board Ikone

    Registriert seit:
    27. Februar 2001
    Beiträge:
    4.103
    Zustimmungen:
    3.037
    Punkte für Erfolge:
    213
    Die ersten zwei Jahre war man damit beschäftigt das Chaos das Trump hinterlassen hat aufzuräumen und die Beziehungen zu den Partnern zu (Europa) fixen.
     
    Hose und Benjamin Ford gefällt das.
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

    Registriert seit:
    12. Mai 2005
    Beiträge:
    14.493
    Zustimmungen:
    16.313
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Komisches Argument.

    Als sei Hass ein Selbstzweck.

    Aber bei Trump ist es schwer ihn nicht zu hassen. - wenn man nur ein wenig mit Politik sich beschäftigt.
     
  9. Redfield

    Redfield Talk-König

    Registriert seit:
    21. Juni 2006
    Beiträge:
    6.642
    Zustimmungen:
    17.696
    Punkte für Erfolge:
    273
    Aber nur, wenn man schlechte linke Politik besser bewertet als schlecht rechte Politik.
    Joe Biden und jetzt Kamala Harris sind für die aktullen Zustände in den USA verantwortlich. Deren Politik den woken Mist, die Masseneinwanderung und den linken weltfremdem Utopien Vorschub geleisten hat.
     
  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

    Registriert seit:
    12. Mai 2005
    Beiträge:
    14.493
    Zustimmungen:
    16.313
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Es geht nicht um rechte oder linke Politik.

    Es geht um gute oder schlechte Politik.
    Ob man diese als links oder rechts klassifiziert kommt manchmal auch auf die eigene Sicht an.

    Hohe Migration zu verhindern, ist gute Politik. Und auch links, weil sie z.b die Überlastung des Sozialstaates verhindert.