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Nach der US-Wahl...Wie geht es mit Trump weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von brixmaster, 11. November 2020.

  1. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Das hoffen wir alle.......ausser denjenigen, die auf 3 setzen. (Möge ihnen ein Lichtlein doch noch den besseren Weg erleuchten ;))
     
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  2. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Gefühlt vielleicht, aber per Begriffsdefinition eben nicht.
     
  3. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Genau das trifft es. Schiebt man den schwarzen Peter wieder nur Trump zu, der ja angeblich Geisteskrank ist, wird man gar nichts ändern. Trump ist ja nicht vom Himmel gefallen und zufällig im Weisen Haus gelandet. Er wurde gewählt. Und auch 70 Millionen haben ihn wiedergewählt.
    Das was jetzt passieren muss, ist das alles nüchtern aufzuarbeiten. Auch wieso Trump so erfolgreich ist müssen die Demokraten hinterfragen.
    Hier hat nämlich auch Obama einen großen Teil dazu beigetragen. Man sagt ja auch, Obama hat Trump erst motiviert überhaut anzutreten, nachdem er ihn vor versammelter Mannschaft bloßgestellt und verhöhnt hat.

    Beide Seiten haben so einen tiefen Graben geschaffen, sonst wäre es doch gar nicht zu so einer Eskalation gekommen. Die Demokraten haben die Landbevölkerung und große Teile der Mittelschicht völlig vergessen. Das nutzte Trump um diesen Leuten wieder eine Stimme zu geben. Auch die Demokraten müssen lernen, Politik darf nicht nur für die reichen Großstädte an den Küsten gemacht werden.
    Biden hat ne Menge Arbeit vor sich, und ich glaub nicht das er die Wogen glätten kann.
     
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  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ein Versuch ist noch kein Putsch.... Das ist richtig.
     
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  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    "Die Ratten" verlassen das sinkende Schiff. :whistle:
     
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  6. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Auch ein Putschversuch benötigt Militär. (ähnlich 1923)

    Vieleicht können wir uns auf Wikipedia einigen:
    Das Wort Putsch wird zumeist nur für einen gelungenen Putsch benutzt, ein fehlgeschlagener Putsch wird meist Putschversuch oder Revolte genannt
    Als Staatsstreich von oben wird die Situation bezeichnet, in der nicht Militärangehörige als Anführer agieren, sondern ursprünglich demokratisch in ihr Amt gewählte Staatsoberhäupter bzw. Präsidenten die Institutionen ihres Landes untergraben.


    Versuchter Staatsstreich oder Revolte kommt der Sache imho am nächsten.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Der eigentliche Grund der Spaltung liegt nicht (nur) an Trump. Er zeichnete sich mit den 80er Jahren ab. Der extremen Auswüchse von Arm und Reich. Der Wegbruch der Mittelschicht, der es eben auch nicht mehr gut geht.
    Der Wegbruch von klassischen Industriezweigen durch die Globalisierung, dem Nichtvorhandensein von Sozialpolitik.
    Klingelt da etwas auch in Deutschland?
    Dazu kommt, dass das Zwei-Pateiensystem die diversen Interessen der modernen Bevölkerungsstruktur nicht mehr abbilden kann und zur Polarisierung beiträgt.
    Normalerweise muss man die USA komplett sanieren. Von der Wirtschaft und Infrastruktur angefangen bis hin zum Wahlsystem und Parteiensystem.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Paramilitärische Strukturen waren da schon dabei.... Aber gut....
     
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  9. NedFlanders

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    Auf den weißen Teil der Bevölkerung trifft das vielleicht zu, dessen Anteil schrumpft aber zunehmend. Das was in Georgia passiert, blüht den Repubilkanern auch in anderen bisherigen Hochburgen. Texas dürfte einer der Staaten werden, die bald blau sind.
     
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  10. GloryBavaria

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