Nach der US-Wahl...Wie geht es mit Trump weiter?

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Na ist doch kein Wunder und auch keine Neuigkeit. Großspender nehmen schon seit dem Kapitolsturm Abstand von Trump und seinem Verschwörungswahn. Da will niemand mit in Verbindung gebracht werden. Die ganzen Anklagen und die Tatsache, dass Trump Wahlkampfspenden dafür zweckentfremdet, seine horrenden Anwaltskosten zu bezahlen, tun ihr Übriges. Letzteres dürfte ebenfalls illegal sein und Trump steht deshalb bereits unter Beobachtung der Justiz. Die werden sich ganz genau die Rechenschaftsberichte anschauen.

Trumps Wahlkampfkomitee PAC wurde schon im Juli nachgesagt, dass sie aus diesen Gründen fast pleite sind. Sie haben bereits eine Großspende von 60 Mio Dollar an eine Unterstützergruppe von Trump zurückgefordert.

Zu viele Prozesse, zu hohe Kosten: Donald Trump geht das Geld aus

 

Vor allem hat Trump Charles Koch gegen sich aufgebracht. Der ultrarechte Großspender (der Letzte der Koch-Brüder, Koch Industries) und sein einflussreiches Netzwerk, seit Jahrzehnten einer der größten Geldgeber der Reps mit sehr viel Einfluss, soll bereits über 70 Mio Dollar im Vorwahlkampf gespendet haben - um Donald Trump zu sabotieren. Das ist durchaus ein ernstes Problem für den Donald, weil der Mann sehr viel Einfluss hat. Das ist überhaupt das erste Mal, dass das Koch-Netzwerk schon im Vorwahlkampf eingreift.

US-Milliardär Charles Koch – sein mächtiges rechtes Netzwerk will Donald Trump sabotieren

 

Die NYT schreibt dieses Wochenende, dass Trump und sein Team im Hintergrund arbeiten, um die Regeln zum Nachteil seiner Konkurrenten zu ändern und das offenbar mit Erfolg.
Tja, Wahlmanipulation gehört für Trump auch im Vorwahlkampf zum Geschäft.

 

Immer wieder Unterhaltsam Trump News .

DIE PRÄSIDENTEN-OLYMPIADE!

 

Also Bad Ass gegen Bad Ass?
Charles G. Koch – Wikipedia

Das wird ja Biden helfen, wenn die sich gegenseitig fertig machen.

 

Jetzt gibt es auch noch von der GOP eine Hexenjagd! Da müssen unsere Fanboys aber noch ein paar mehr MAGA Kappen und Bildchen kaufen.

 

Doch. Selbstverständlich. Das machen wir doch auch.

Deutschland: Markus Söder ist Ministerpräsident von Bayern und wollte Bundeskanzler werden. Armin Laschet war Ministerpräsident von NRW und wollte Kanzler werden.

Das hat nicht geklappt, weil die beiden sich gegenseitig bekriegt haben.

USA: Kalifornien ist größer als Bayern + NRW zusammen. Natürlich kann man den Regierungschef von Kalifornien ins Weiße Haus setzen. Das geht.

Gretchen Whitmer würde es ebenfalls besser machen als der deutlich narzisstisch gestörte Trump.

Anders als in der CDU demonstrieren die US-Demokraten nach außen hin Einigkeit und lassen dem senilen Biden dem Vortritt.

Biden habe ich am Wochenende auf Al Jazeera gesehen: mit einer kognitiven Fehlleistung, die er gerade noch korrigiert hat.

Wenn er die Zwei-Staaten-Lösung für Palestina hin kriegt, bekommt Biden den Friedensnobelpreis.

Wie im anderen Thread beschrieben, tappt Biden gerade in die von Putin aufgestellte Falle, dass er als nicht wählbarer Sozialist und Palästina-Freund wahrgenommen wird.

Putin hat den Iran beauftragt, die Hamas zu Terror-Angriffen aufzustacheln. Putin verbessert damit die Chancen, dass Trump wieder gewählt wird.

Aktuell ist Biden gegen Trump chancenlos. Neben dem vermasselten Afghanistan-Abzug jetzt auch noch Forderungen nach "Statehood" für Palestina.

Das geht gar nicht. Biden muss weg, und Trump soll endlich für Ruhe und Ordnung auf der Welt sorgen.

Der Mythos, dass es unter Trump keine Kriege gibt, ist zu Ende: Mit seiner Pro-Israel-Haltung hat Trump sein Image als Pazifist zerstört.

 

Das ist der Unterschied zu Trump. Der Dicke korrigiert seine kognitiven Fehlleistungen niemals.