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Nach der US-Wahl...Wie geht es mit Trump weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von brixmaster, 11. November 2020.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Huhu Ralle:winken:
    Ne auf der Ebene Nazivergleich diskutiere ich nicht.
    Du weiß selbst dass das unpassend und falsch ist.
     
  2. grmbl

    grmbl Platin Member

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    Merkst du eigentlich nicht, dass du dich mit deinem kindischen Ralle-Geschwätz zusehends lächerlich machst?
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Jürgen Trittin (B'90/GRÜNE) rechnet mit einer erneuten Präsidentschaft von Trump.

    " Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir möglicherweise im übernächsten Jahr eine Trumpistische Präsidentschaft in den USA haben werden."

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  4. ralphausnrw

    ralphausnrw Silber Member

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    Die Anonymität des Internets ermöglicht es manchen Menschen übliche Konventionen ausser Acht zu lassen. Das ist bedauerlich und ich finde es schade.
    Letztlich zeigt es seine überhebliche Haltung.
     
    Rafteman gefällt das.
  5. ralphausnrw

    ralphausnrw Silber Member

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    Ähem... du weißt was ich weiß? Mit deinen Interpretationen halte dich mal ein bisschen zurück.

    Gewisse Parallelitäten wirst selbst du nicht leugnen können - ach nee: du wirst es leugnen.
     
  6. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Trump steht für Verrohung. Neuestes Beispiel: Ladendiebe sollten seiner Meinung nach erschossen werden.
    Fragt sich nur, was er mit einem Millionenschwindler machen würde.
     
    Rafteman und Dirkules gefällt das.
  7. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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  8. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Eine politische Diskussion sollte eigentlich so ablaufen, dass die Teilnehmer sich gegenseitig respektieren und die Sachargumente der Anderen kritisch evaluieren. Wenn @NickNite oder @Berliner etwas schreiben, dann lese ich das gerne - und prüfe, ob ich mir von den vorgetragenen Sachargumenten etwas annehmen kann.

    Bei der von @horud vorgetragenen, aus meiner Sicht etwas naiven "Das-wird-schon-gut-gehen" -Strategie habe ich folgendes Problem:

    Das Risiko ist hoch. Wenn Trump trotz aller Betrügereien wieder im Weißen Haus landen sollte, hätte das für viele Millionen Menschen - in den USA und weltweit - katastrophale Folgen.

    Angesichts dessen, was auf dem Spiel steht, finde ich das Verhalten der Demokraten völlig unangemessen.

    @NickNite: Vergleiche mit Obama sind hier nicht zielführend. Gegenspieler Romney war ein demokratisch verankerter Republikaner, der - wenn er gewählt worden wäre - einen guten Job gemacht hätte.

    @EinStillerLeser: bei dir vermisse ich jegliche sachliche Auseinandersetzung mit den verheerenden Ergebnissen der 1. Amtszeit von Trump:

    1. Massiver Anstieg der Neuverschuldung, wie es in 4 Jahren noch nie ein Präsident gemacht hat. Das absolute Gegenteil einer verantwortlichen Finanzpolitik, welche früher Markenzeichen der GOP war.

    2. Mehrere zusätzliche Millionen nicht krankenversicherte Amerikaner.

    3. Über 100000 unnötige Corona-Tote.

    4. Massiver Rechtsruck des Obersten Gerichtshofes mit fatalen Folgen für die Selbstbestimmungsrechte der Frauen.

    5. Entgegen seiner Wahlversprechen hat Trump die Flüchtlingskrise in keiner Weise gelöst, die Mexikaner haben nichts für die Mauer bezahlt, und neue Grenz-Zäune wurden nur wenige Kilometer gebaut.

    Dazu schweigen die Trump-Freunde beharrlich.

    @ralphausnrw: Vergleiche Trump - Hitler finde ich absolut neben der Spur, weil nachgewiesenermaßen 74 Millionen Amerikaner freiwillig Trump gewählt haben. 2016 wurde Trump nach den Gesetzen der USA rechtmäßig Präsident.

    Hitler kam hingegen durch eindeutig illegale Machenschaften an die Macht. Google mal Machtergreifung der Nazis.

    Trump betrügt sein Land und seine Wähler um Geld und senkt die Steuern für die Superreichen. Aber Trump ist kein Mörder.

    Hitler hat allein in Treblinka fast zwei Millionen Menschen vorsätzlich ermorden lassen.

    Das sind gewaltige Unterschiede. Putin kann man mit Hitler vergleichen - aber doch nicht den Geld-Betrüger und Wirtschaftskriminellen Trump, der trotz seiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung im Grunde friedliebend ist, keine Kriege angefangen hat und im Nahen Osten sogar Friedensprozesse gefördert hat.

    Da sind (bisher) himmelweite Unterschiede zwischen Trump und Hitler.

    Obwohl ich als Arzt durchaus vom Fach bin, ist mir nicht klar, wer von den beiden - Trump oder Biden - den größeren altersbedingten Verlust kognitiver Fähigkeiten hat.

    Trump ist auch schon ein alter Mann, und wenn man ihn so reden hört, dann habe ich persönlich häufig den Eindruck, dass der alte Mann den Überblick verloren hat über das, was eigentlich Sache ist.

    Biden wirkt oft körperlich schwach. Mein Eindruck ist aber, dass Biden die allermeiste Zeit intellektuell völlig klar im Kopf ist.

    Das würde ich Trump so nicht bescheinigen. Richter zu beleidigen und anderer Blödsinn sprechen eine deutliche Sprache: Einem Trump will ich die Regierung noch viel weniger anvertrauen als Joe Biden.
     
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  9. bdroege

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    Nachdem Putins Marionetten bei der GOP den Sprecher den Repräsentantenhaus Kevin McCarthys abgesägt haben (wegen der Anti-russischen Politik) kam der völlig wirre&irre Vorschlag Trump zum Sprecher zu ernennen. Der orangeste Präsident aller Zeiten hat sich dazu noch nicht geäußert.

    Rein rechtlich wäre es möglich
     
  10. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Dann müsste die GOP ihre eigene Regel brechen nach der Personen, die eines Verbrechens angeklagt wurden und mehr als zwei Jahre Haft drohen nicht zum Speaker gewählt werden können.