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Nach der US-Wahl...Wie geht es mit Trump weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von brixmaster, 11. November 2020.

  1. bdroege

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    Obwohl die Trumpisten hier im Forum den Prozess als gratis Wahlwerbung für Trump sehen ist der Herr und Meister Trump der Meinung das der Prozess die Wahlchancen im vorwahlkampf mindert.

    Ex-US-Präsident während Wahlkampf vor Gericht: Trump will offenbar Prozessbeginn anfechten
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Da irrt er. Das sagen sogar einige unser Leitmedien.
     
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  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Er sagt das ja nur, um den Mimimi-Effekt zu erhöhen. Er selbst denkt für sich natürlich, das es ihm hilft.
     
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Das Hauptproblem für Trump wird sein, dass die Verfahren Zeit und Geld kosten. Man mag zwar die 7 Millionen abfeiern, aber die kann er gleich wieder an seine Armada an Rechtsanwälten abdrücken.

    Und nein, das sind keine politischen Schachzüge seiner Gegner, die juristischen Probleme hat er sich selbst mit seinem Verhalten eingebrockt und wären jetzt auch genau so auf ihn zugekommen, würde er nicht mehr zu Wahl antreten.

    Das ist keine inszenierte Hexenjagd, das ist der natürliche Lauf des Rechtssystems. Wer gegen Gesetze verstößt, wird deswegen auch rechtlich belangt. Da wird auch für Donald Trump keine Ausnahme gemacht.
     
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  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Wie kommst du darauf? ich denke die Trump Organisation wird ihre eignen fest angestellten Anwälte haben.
    Da bin ich mir sogar ziemlich sicher.
    Doch ist es, seit der Wahlnacht 2016.
     
  6. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Sicher hat die diese, aber sicher keine Strafverteidiger, die ein Zulassung in Georgia haben.

    Du hast offensichtlich keine Ahnung, welches Ausmaß die Klagen haben? Alleine in Georgia sollen die Akten bislang einen Umfang von 11 Millionen Seiten haben.

    Die werden ganz sicher nicht von den Firmenanwälten der Trump Organization bearbeitet ;)

    Dafür werden Spezialisten angeworben mit einer ganzen Armada von Mitarbeitern im Hintergrund, sonst ist das gar nicht zu bewerkstelligen. In Georgia hat er sie ja gerade erst komplett ausgetauscht, weil er mit denen nicht zufrieden war. Oder weil er hofft, mit diesem Manöver den Prozessbeginn herauszögern zu können. Je nachdem, wie man das liest.

    Bis Juni dieses Jahres soll Trump laut der Washington Post bereits rund 40,2 Mio Dollar an Rechtsanwaltkosten bezahlt haben, dabei sind die Hauptverfahren noch gar nicht gestartet.

    Nur damit Du die Dimension verstehst.

    Anklagen gegen Trump: Er soll 40 Millionen Dollar für Anwälte bezahlt haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. August 2023
    Rafteman und Medienmogul gefällt das.
  7. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Dass er Wahlkampfspenden offensichtlich dazu benutzt, um seine persönlichen Rechtsanwaltskosten zu bezahlen, damit handelt er sich weitere Probleme ein, das ist nicht erlaubt.

    Scheint knapp bei Kasse zu sein, der (angebliche) Herr Multimilliardär.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  8. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Immer reibt euch. Der Boss ist für euch da.
     
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  9. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Warum soll er die nicht haben? warum auch nur auf Georgia beschränkt?
    Renomierte Kanzlein werden sicher in den ganzen USA tätig sein.
    Bedeutet gar nichts, klagen kann man immer, ob man Erfolg hat ist die Frage.
    In Amerika kann man aber ja auch für einen zu heißen Kaffee klagen.
    Tja da verdienen einige sehr gut dran.
    Ja soll, kann, würde, hätte, sehr viel Spekulatius.
    Er kann es sich wohl leisten weil von einer Privatinsolvenz habe ich noch nichts gelesen.
    Selbst wenn es 40 Millionen kostet für weltweite Werbung ist das vermutlich noch billig.
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wenn die Akten tatsächlich einen Umfang von 11 Millionenen Seiten haben, dann frage ich mich, wie lange der Prozeß eigenlich allein in Georgia dauern soll.
    Denn, mal davon ausgehend, dass jede Seite eine Lesezeit von 15 Sekunden hat, bräuchte man um alle 11 Millionen Seiten gelesen zu haben 5,2 Jahre und zwar ohne jede Pause - auch nicht schlafen. Scheinbar wird uns das Thema Trump noch ein paar Jahre medial begleiten.
    Für Unterhaltung ist also gesorgt. :D
     
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