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Nach dem Brexit: Unternehmen schauen sich um

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Juni 2016.

  1. anton551

    anton551 Platin Member

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    http://www.economist.com/news/leade...ns-senseless-self-inflicted-blow-tragic-split
     
  2. Tom123

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    @zyz:

    Das sehe ich ganz genauso. Und was ich schrieb will ich keinesfalls als Entschuldigung verstanden wissen. Ganz im Gegenteil.

    Ich war gestern frueh entsetzt und masslos enttaeuscht. Es ist ein sehr bedrueckendes Gefuehl ploetzlich in einem anderen Land aufzuwachen. Jetzt ist es zu spaet und man muss das beste draus machen.

    Was ich uebrigens zusaetzlich bestuerzend finde: die Brexiteers, die monatelang rumkrakeelt haben, scheinen keinerlei Plan zu haben.
     
    Patrick S gefällt das.
  3. aussenring

    aussenring Junior Member

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    Ich war im Vorfeld auch gegen Brexit, nun aber hat das Volk gewählt. Der Austritt soll nun aber auch mit allen Rechten und Pflichten vonstatten gehen. Nicht das man GB auf eine Art Kuschelkurs hält und noch Vergünstigungen und andere Klauseln bereithält.
     
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    wenn er der Demokratie und der Politik massiven Schaden hinzufügen möchte, dann könnte er dies versuchen, ja!
     
  5. anton551

    anton551 Platin Member

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    Viele Wähler haben sich bei ihrer Entscheidung durch das Versprechen leiten lassen, nach einem Brexit würden wöchentlich 350 Millionen in das NHS investiert. Bereits im Frühstücksfernsehen hieß es dann: April, April.

    So etwas richtet dauerhaften Schaden an, weil es jegliches Vertrauen in Aussagen der Politiker untergräbt.
     
  6. headbanger

    headbanger Wasserfall

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    Das glaube ich nicht!
    Die EU wird GB nicht gestatten alle Vorteile des Binnenmarktes und der EU zu nutzen und gleichzeitig keine Pflichten mehr zu haben.
    Es haben ja schon führende EU Politiker und Politiker aus anderen EU Ländern klar gesagt "entweder ist man drin,oder draussen".
    Was einige hier für einen Unsinn schreiben geht auf keine Kuhhaut mehr.
    Deutschland ist der größte Nettozahler der EU!
    Aber unsere Wirtschaft profitiert so sehr von der EU und dem freien Binnenmarkt das der Nutzen deutlich größer ist als die Kosten!
    Es ist eine Milchmädchenrechnung zu glauben das man mit den "gesparten"Zahlungen an die EU vieles verbessern kann.
    Der Verlust(in wirtschaftlicher Hinsicht) der durch den EU Austritt meiner Meinung nach für das UK entstehen wird,wird die "gesparten Zahlungen" an die EU um ein Vielfaches übersteigen.
    Ich glaube die Brexit Befürworter wissen gar nicht was sie da angerichtet haben!
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2016
  7. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Wenn Preis zu hoch ist.
    Wäre es vielleicht angebracht das Referendum vielleicht doch zu Ignorieren.

    Ist ja nicht nur der EU Austritt sondern die könnten ja auch Great Britan verlieren.
    Schottland besitzt Ölfelder, die gut Steuern einbringen. Das könnte England auch verlieren.

    Das muss sich der neue Premier Minister wirklich 2 mal überlegen.
    Der Cameron hat eine Katastrophe hinterlassen.
     
  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    HAHAHAHA
     
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nicht die EU hält GB hin.Umgekehrt.Die EU wartet jetzt offiziell auf die "Scheidungspapiere".Cameron aber will bis Oktober warten.Der Austritt ist an Verträge gebunden,Verträge sollten eingehalten werden.
     
  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Viele von denen breuen heute ihre Zustimmung zum Brexit.