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Nach dem Brexit: Unternehmen schauen sich um

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Juni 2016.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Fairerweise muss man sagen das das aber prinzipiell nicht die Schuld der EU oder der Personenfreizügigkeit ist, sondern eher der britischen Politik und Wirtschaft.

    Nämlich das die Löhne in vielen Branchen so niedrig sind, das die Jobs für Briten nicht attraktiv sind, und so zwangsläufig dann eben Polen und Rumänen die Jobs machen müssen.

    Die EU wird da für etwas abgestraft was sie eigentlich garnicht zu verantworten hat.

    Bei 48 Wochenstunden kann man definitiv nicht von Kurzarbeit reden ... und ich glaub auch nicht das irgendwer scharf drauf ist 55 Wochenstunden oder mehr arbeiten zu müssen ... sondern die die das machen, machen es aus der Not heraus.
     
  2. HD-Fan

    HD-Fan Gold Member

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    Ja aber durch die gute EU können die Menschen aus dem Ostblock ungehindert nach Großbrittanien einreisen um zu arbeiten...Da ist die EU nicht unbedingt schuldlos.
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Die Briten hätten auch einfach einen vernünftigen Mindestlohn einführen können. Wenn die Unternehmen nämlich so oder so einen Mindestlohn zahlen müssen, würden sie in den meisten Fällen doch lieber Briten einstellen.

    Die Schuld der EU ist es höchstens das man Ländern wie Polen und Rumänien nicht hilft das der Lebensstandard dort so steigt, das nicht mehr soviele Bürger nur noch eine Zukunft im Arbeitsexil sehen.
     
  4. satklotzer

    satklotzer Gold Member

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    die eu tut gut daran gb mit schimpf und schande weg zu jagen, um nachahmer zu vermeiden

    schottland wird gehen, nordirland und event. gibraltar folgen

    opel und bmw werden werke schliessen, da sie bestimmt keine zölle auf ihre eigenen produkte zahlen wollen

    gb hat keine industrie, sind daher auf deutsche maschinen angewiesen, umgedreht nicht

    die eu sollte die warnung aber ernst nehmen und umstrukturieren

    usa hat verlauten lassen, uk muss sich hinten anstellen, handelsabkommen gibt es so schnell keine

    der commonwealth ist keine wirtschaftszone
     
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  5. FilmFan

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    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Also um TTIP und Co. zu verhindern würde ich notfalls auch für "Leave" stimmen - aber das sind ja auch primär keine Handelsabkommen.
     
  6. Hose

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    Den Ostblock gibt es nicht mehr. Das muss erst mal raus aus den Köpfen.
     
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  7. skykunde

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    Ich frage mich, was der "BRexit" mit digitalem Fernsehen zu tun hat.
     
  8. bdroege

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    Durch BRexit wird der Euro für britische Firmen teurer. Für Sky plc wird es daher schwieriger die Bundesliga zu bezahlen.
     
  9. Solmyr

    Solmyr Guest

    Eine ganze Menge, ich sag nur Stichwort Vodafone.
     
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  10. chrissaso780

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    Kann ich dir sagen. Es gibt TV Sender die in Deutschland Senden aber nur eine Englische TV Liezense besitzen.
    Aufgrund der EU vorschriften darf man diese ja in der ganzen EU verwenden. Was dann ja nicht mehr der Fall ist. Dann müssen sich die Sender was neues einfallen lassen.

    Wer weis auch was das für Auswirkungen haben wird auf unser Sky Deutschland mit deren Sky England.
    Das wird bestimmt auch noch ganz lustig.